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Essbach Wolfgang

Treffer im Web

Essbach

Wolfgang Eßbach (* 1944), deutscher Soziologe und Hochschullehrer Siehe auch: Esbach Eschbach Espach

moritzklenk

Wolfgang Eßbach on 1968kritik Folge 23 Eckenpisser on 1968kritik Folge 19 Sascha on 1968kritik Folge 18 Author: moritzklenk das ende von #1968kritik – der

Philosophische Anthropologie Texte

Wolfgang Eßbach, Denkmotive der Philosophischen Anthropologie, März 2007, in: e-Journal Philosophie der Psychologie

Wessen Kampf eigentlich? – Konstantin Görlich

Diskussion mit Dr. Götz Aly, Prof. Dr. Wolfgang Eßbach und Prof. Dr. Ulrich Herbert. Prof. Eßbach vom Institut für Soziologie war 1968/69 Vorsitzender des

Wolfgang Eßbach

Wolfgang Eßbach (* 15. Februar 1944 in Brunndöbra, Vogtland) ist emeritierter Professor für Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im

Wolfgang Eßbach

In Wolfgang Eßbachs theoretischer Ausrichtung als Soziologe lassen sich mindestens vier Schwerpunkte ausmachen. Zum einen ist Eßbach um eine grundsätzliche

Thomas Keller (Germanist)

Hg. mit Wolfgang Eßbach, Leben und Geschichte. Anthropologische und ethnologische Diskurse der Zwischenkriegszeit, Fink, München, 2006. Hg. mit Freddy

Gerburg Treusch-Dieter

Wolfgang Eßbach: In memoriam Gerburg Treusch-Dieter (1939-2006). In: Soziologie, 2007/Jg. 36, H. 2, S. 225–227 Weblinks * Nachruf vom 23. November 2006 auf

Dritter

Der Dritte. Zur Anthropologie der Intersubjektivität. In: Wolfgang Eßbach (Hrsg.): Wir / ihr / sie. Identität und Alterität in Theorie und Methode (=

Willi Pöhler

Soziologie - Entdeckungen im Alltäglichen, in: Baethge, Martin, Wolfgang Eßbach (Hrsg.), Hans-Paul Bahrdt. Festschrift zu seinem 65. Geburtstag, Campus:

Triade (Kultur)

Der Dritte. Zur Anthropologie der Intersubjektivität. In: Wolfgang Eßbach (Hg.), Identität und Alterität in Theorie und Methode, Würzburg: Ergon, 2000, S.

Günter Dux

„Theorie kommunikativen Handelns“ und Niklas Luhmanns „Systemtheorie“ zu den „anspruchsvollen und wegweisenden soziologischen Großtheorien“ (Wolfgang Eßbach).

Grenzen der Gemeinschaft

Wolfgang Eßbach, Joachim Fischer, Helmut Lethen (Hrsg.): Plessners 'Grenzen der Gemeinschaft'. Eine Debatte. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2002, ISBN

Der Einzige (Zeitschrift)

einen wissenschaftlichen Beirat aus sechs Professoren, darunter Wolfgang Eßbach, Nikos Psarros und Jean-Claude Wolf. Da die Max-Stirner-Gesellschaft sich 2014

Georges Duhamel

und Frankreich. Adolf Halfeld und Georges Duhamel. In: Wolfgang Eßbach (Hrsg.): Welche Modernität? Intellektuellendiskurse zwischen Deutschland und Frankreich

Akteur-Netzwerk-Theorie

Wolfgang Eßbach: Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2011, ISBN 978-3-531-92835-7. Josef Früchtl, Maria

Heinrich Popitz

Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2006, ISBN 978-3-518-29394-2 (eine Sammlung der Popitz-Texte zur Normtheorie, hrgg. von Friedrich Pohlmann und Wolfgang Eßbach)

Intellektueller

Wolfgang Eßbach: Die Junghegelianer. Soziologie einer Intellektuellengruppe. München 1988. Richard Faber, Christine Holste (Hrsg.): Kreise – Gruppen – Bünde.

Joachim Fischer (Soziologe)

Plessners „Grenzen der Gemeinschaft“. Eine Debatte, hg. zusammen mit Wolfgang Eßbach und Helmut Lethen, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002, ISBN 9783518291412.

Bernd A. Laska

Stirner angeht, baut er auf einschlägigen Forschungen auf, die Wolfgang Eßbach 1982 zusammengefasst und erweitert hat. Die Forschungen zum Verhältnis

Junghegelianer

Wolfgang Essbach: Die Junghegelianer. Soziologie einer Intellektuellengruppe. Wilhelm Fink Verlag, München 1988, ISBN 3-7705-2434-9. Lars Lambrecht: Zentrum

Max Stirner

Marx' Konzeption des historischen Materialismus hatte, so dass Wolfgang Eßbach 1982 in einer sorgfältigen Studie die These wagte, Stirners „Materialismus des

Edgar Bauer

Wolfgang Essbach: Die Junghegelianer. Soziologie einer Intellektuellengruppe. München: Wilhelm Fink 1988; ISBN 3-7705-2434-9 (S. 71, 193–203, passim) Ichiro

Cyborg

(Hrsg.): Vernunft – Entwicklung – Leben. Schlüsselbegriffe der Moderne. Festschrift für Wolfgang Eßbach. Fink, München 2004, ISBN 3-7705-4010-7, S. 317–346.

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