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Ebert Adolf

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Ebert

Adolf Ebert (1820–1890), deutscher Philologe Albert Ebert (1906–1976), deutscher Maler und Grafiker Albert Ethelbert Ebert (1840–1906), US-amerikanischer

Friedrich Taubmann - Universität Wittenberg LEUCOREA

Friedrich Adolf Ebert: Friedrich Taubmanns Leben und Verdienste, Verlag Schönesche Buchhandlung, Eisenberg 1814 Karl August Engelhardt: 24ter März 1613. V

Schlossbibliothek – Annaburger Ortschronisten

Von Friedrich Adolf Ebert können wir aus der 1822 erschienenen „Geschichte und Beschreibung der königlichen öffentlichen Bibliothek zu Dresden“ entnehmen, dass

Adolf Ebert

Sprache und Literatur, begr. im Verein mit Ferdinand Wolf von Adolf Ebert (Berlin, später Leipzig 1859-63, 5 Bde.; fortgesetzt von Ludwig Lemcke bis 1876)

Adolf Ebert

Georg Karl Wilhelm Adolf Ebert (* 1. Juni 1820 in Kassel; † 1. Juli 1890 in Leipzig) war deutscher Literaturhistoriker und Romanist. Leben Ebert studierte

Friedrich Adolf Ebert

Sein Sohn Adolf Ebert war Literaturhistoriker und Romanist. Zusammen mit Martin Schrettinger gilt Ebert als Begründer der Bibliothekswissenschaft. Literatur

Friedrich Adolf Ebert

Friedrich Adolf Ebert (* 9. Juli 1791 in Taucha; † 13. November 1834 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar und Bibliograph. Leben Er studierte ab 1808

Friedrich Ebert (Historiker)

ist Friedrich Ebert in Ansbach als Sohn des Gymnasiallehrers Adolf Ebert (1855–1923) und seiner Ehefrau Helene (1857–1925); dort Abitur 1900. Nach

Friedrich Ebert (Begriffsklärung)

Friedrich Adolf Ebert (1791–1834), deutscher Bibliothekar und Bibliograph Siehe auch: Friedrich-Ebert-Stiftung, deutsche parteinahe Stiftung

Adolf Birch-Hirschfeld

Birch-Hirschfeld studierte an der Universität Leipzig bei Adolf Ebert und Friedrich Zarncke und wurde 1877 mit der literarhistorischen Untersuchung Die Sage

Heinrich Koerting

wichtigster Lehrer war, neben seinem Bruder Gustav, der Romanist Adolf Ebert. Er promovierte 1882 mit der Arbeit „Über zwei religiöse Paraphrasen Pierre

Radbod von Utrecht

* Adolf Ebert: Allgemeine Geschichte der Literatur des Mittelalters im Abendlande. III, 184–188. * Fidel Rädle: Bischof Radbod von Utrecht.. In:

Hans von Watzdorf

† 24. April 1949 in Dresden), die Tochter des Oberregierungsrats Adolf Ebert und der Emilie Blume. Das Ehepaar hatte zwei Töchter, eine war die Dresdner

Gustav Körting

Philologie und Geschichte. Er promovierte 1867 in Leipzig bei Adolf Ebert mit einer Untersuchung „Über die Quellen des Roman de Rou“. Er war dann

Ferdinand Wolf

mit Adolf Ebert: Jahrbuch für romanische und englische Literatur. Übersetzer George Ticknor: Geschichte der spanischen Literatur („The history of Spanish

Barend Sijmons

und Romanistik unter anderem bei Hermann Brockhaus, Georg Curtius, Adolf Ebert, Rudolf Hildebrand und Friedrich Zarncke. Bei Zarncke promovierte er 1876 mit

Francisque Michel

Turin. Auf dem Titelblatt seiner Etudes de philologie comparée sur l’argot nennt er sich Doktor der Universität Marburg (der dortige Romanist war Adolf Ebert).

Friedrich Christian Diez

Karl Müllenhoff (1818–1884), Tobler, der Leipziger Romanist Adolf Ebert (1820–1890), der französische Romanist Gaston Paris, der österreichische Romanist Adolf

Martin Schrettinger

Schrettinger gilt zusammen mit Friedrich Adolf Ebert als Begründer der modernen Bibliothekswissenschaft und war auch der erste, der diesen Begriff benutzte.

Einbandforschung

sich besonders die Bibliothekare Walther Dolch und Friedrich Adolf Ebert durch die Katalogisierung von Einbänden, Richard Steche als Verfasser der ersten

Bibliothekswissenschaft

Friedrich Adolf Ebert (1791–1834) Martin Schrettinger (1772–1851), Klosterbibliothekar, später Königlich Bayerischer Hofbibliothekar in München Melvil Dewey

Hans von Waltheim

Friedrich Adolf Ebert: Verschiedne topographische Notizen aus Hans von Waldheim Reise im Jahr 1474. In: Ueberlieferungen zur Geschichte, Literatur und Kunst

Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Die Abteilung wurde 1816 durch Friedrich Adolf Ebert gegründet, indem die bis dahin geteilten Bestände Musica theoretica und Musica practica zusammengeführt

Taucha

Friedrich Adolf Ebert (1791–1834), Bibliothekar und Bibliograph Gerd Kochendoerfer (1900–1948), Abgeordneter Alfred Lemmnitz (1905–1994),

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