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Grundig Hans

Treffer im Web

Hans-Grundig-Medaille

das vom Betrachter aus gesehen nach rechts blickende Porträt von Hans Grundig sowie seinen darunter liegende Namenszug: HANS GRUNDIG. Das Revers der

64. Oberschule Laubegast | Hans Grundig – Namensgeber unserer Schule

Frau Lea gelingt es, da sie Jüdin ist, nach Palästina zu emigrieren. Nach dem Krieg wird Hans Grundig Rektor der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

Holfeld* | Dornenhaus

Studium an den Kunsthochschulen in Weimar und Dresden u. A. bei Prof. Domke sowie den Professoren Otto Herbig und Hans Grundig Diplom mit Auszeichnung seit

Nationalgalerie Berlin - Kunst in der DDR: Katalog der Gemälde und Skulpturen

vorgestellt, von Otto Nagel und Harald Metzkes in Berlin über Hans Grundig und Max Uhlig in Dresden zu Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig in

Im STRALSUND MUSEUM: Poesie in Farbe

machte der vielseitig interessierte junge Mann die Bekanntschaft mit Künstlern wie Hans Grundig und Otto Dix sowie mit dem brasilianischen Maler Lasar Segall.

kuuho035 Hinter der Maske – Barberini Potsdam – kunst & horst

Womacka / DHM Berlin / Oktoberrevolution 1917 / Thomas Ziegler / Hans Grundig / Chemnitz / Robert Rehfeld / Clara Mosch / Kommunismus / Josep Beuys / ZERO /

Tage der offenen Tür | Schulen | Landeshauptstadt Dresden

64. Oberschule "Hans Grundig" Linzer Str. 1, 01279 Dresden Informationen und Bilder auf schuleigener Homepage vermitteln einen Eindruck vom Schulalltag ©

Arno Rink – „Revolutions- und Freiheitslieder“ – Das Leben ist bunt

Grafikzyklen zum Beispiel der nationalsozialistische Terror bei Hans Grundig ihrer ganzen Brutalität naturalistisch dargestellt oder sich in symbolhafter

VNG-ART: Ostdeutsche Grafik aus der Sammlung Joachim Zetzsche

Hans Grundig Werner Haselhuhn Bernhard Heisig Karl-Georg Hirsch Otto Niemeyer-Holstein Hans Jüchser Karl Krug Wolfgang Mattheuer Hans Meyer-Foreyt Arno Mohr

Alis Guggenheim

Auch Richard Paul Lohse, Clément Moreau (Carl Meffert) und Lea und Hans Grundig gehören zum Freundeskreis. Gegen Ende der dreissiger Jahre finden sich oft auch

Alice Lex-Nerlinger/Oskar Nerlinger (1975) – nGbK-Archiv

zugänglich machen. Erinnert sei nur an die Ausstellungen für Hans Grundig, Max Lingner, Otto Nagel, Heinrich Vogeler oder Karl Völker. Die Nennung allein

Galerie am Sachsenplatz

Otto Gußmann ermöglicht Hermann Glöckner ein Studium an der Kunstakademie, er arbeitet im Malsaal mit Hans Grundig und Wilhelm Lachnit. Erste

Jessy Rameik - TV & Film

Requiem für Hans Grundig (1976) Das Sommerhaus (1975) (TV) .... Ada Wie sag ich's meinen Kindern? (1974) (TV) .... Marga Haverland Aber Vati! .... Frau

Grundig

Hans Grundig (1901–1958), deutscher Maler Johann Zacharias Grundig (1669–1720), Kreuzkantor in Dresden Lea Grundig (1906–1977), deutsche Malerin Max Grundig

Hans Grundig

Hans Grundig (* 19. Februar 1901 in Dresden; † 11. September 1958 ebenda) war Maler und Grafiker. Leben und Werk Grundig absolvierte zunächst bei seinem

Hans Grundig

Tiere und Menschen – Untiere und Unmenschen : Hans Grundigs Radierungen (1933 – 1938) als Studioausstellung im Otto-Nagel-Haus. In: Bildende Kunst, 1983, S.

Lea Grundig

Gussmann aufgenommen, der auch Otto Griebel, Wilhelm Lachnit und Hans Grundig angehörten. 1926 wurde sie Mitglied der KPD und Mitbegründerin der Dresdner

Liselotte Honigmann-Zinserling

Hans Grundig, Henschel: Berlin 1967. Die Buchgemeinde, Wien 1968. Weblinks * (PDF; 86 kB) Kunsthistoriker Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stadtmuseums

Hermann Werner Kubsch

Lehrer an der Dresdner Marxistischen Arbeiterschule (MASCH) und gründete mit Lea und Hans Grundig das Dresdner Kabarett („Künstlerspieltruppe“) Die Linkskurve.

Edith Rimkus-Beseler

der Akademie der Bildenden Künste Dresden bei Josef Hegenbarth und Hans Grundig und nahm eine Ausbildung in der Werkstatt des Lichtbildners Pan Walter in

Werner Wischniowski

für Bildende Künste Dresden in Dresden bei Erich Fraaß und Hans Grundig. Er war verheiratet mit der Bildhauerin, Malerin und Restauratorin Kristine

Karl Holfeld

in Weimar und Dresden bei Martin Domcke, Otto Herbig und Hans Grundig. Während seines Studiums wurde er 1950 in Weimar Zeuge des Formalismusstreits.

Hildegard Stilijanow

sie ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Grundig, Wilhelm Lachnit, Hans Theo Richter und Bernhard Kretzschmar. Ab 1963 hatte sie

Christian Beham

1934 wurde Beham dem Autobahnbau zugeteilt, war jedoch weiterhin im Widerstand aktiv, so stand er im Kontakt zur Widerstandsgruppe um Lea und Hans Grundig.

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