Treffer im Web
Gabler
Ernst Wilhelm Johannes Gäbler (1812–1876), Jurist, Staatsbeamter und Unternehmer Fritz Gäbler (1897–1974), deutscher Politiker (SPD, KPD) Hanjo Gäbler (*
Theatersommer Haag - Der zerbrochne Krug - Heinrich von Kleist: Johannes Gabl
Johannes Gabl wurde 1973 geboren und erlernte seine schauspielerischen Fertigkeiten bei Cingl-Fröhlich in Innsbruck. Vor seiner Schauspielausbildung durchlief
Ferienwohnung Gäbler - Impressum
Johannes Gäbler Siedlungsweg 15 02694 Großdubrau 035934 4294 Quelle: Impressumsgenerator, Rechtsanwalt für Internetrecht Sören Siebert Haftung für Inhalte
Obst- und Gartenbauverein, Hagenbüchach - Vereinsleitung
Johann Gabler Markus Erdmannsdörfer Erna Lang Anni Schindler Kontakt Ursula Hußnätter
Glückwünsche/Ehrungen – Mondain Deutschland
Johann Gäbl (wurde nachträglich überreicht) August Heftberger Joachim Müller Albert Obermeier Klaus-Dieter Opitz Johann Plettl Dieter Schmitt Erwin Singer
Zu Besuch bei den Haller Drachen... - Andrea Weber - Themenführungen und Stadtführungen in Hall in Tirol und Innsbruck
Bild: Johannes Gäbler Maria tritt auf die Schlange, Statue über Café Birgit am Unteren Stadtplatz viel zu staunen, viel zu sehen, "viel zu lachen?" Der
Wildbienenschwarm - Horn - meinbezirk.at
von einem riesigen Wildbienenschwarm. Er wurde diese Woche von unserem Regionauten Johannes Gabler im Wald an einen Ansitz gesehen - das ist ganz selten.
Gabler
Johann Philipp Gabler (1753–1826), deutscher Theologe Jonas Gabler (* 1981), deutscher Politikwissenschaftler Joseph Gabler (1700–1771), deutscher Orgelbauer
Gabler-Saliter Bankgeschäft
bis auf das Jahr 1713 zurück. In diesem Jahr heiratete Johann Georg Gabler in Obergünzburg die Tochter des Saliterers Sebastian Feigele und übernahm das
Gabler-Saliter Bankgeschäft
ist seit dem 5. Januar 1828 belegt: An diesem Tag reichte Johann Michael Gabler (1794–1862) erstmals einen mit 4 Prozent verzinsten Kredit über 100 Gulden aus.
Ernst Wilhelm Johannes Gäbler
Ernst Wilhelm Johannes Gäbler (* 28. Dezember 1812 in Schönfließ bei Königsberg (Neumark); † 24. September 1876 in Berlin) war Jurist, Staatsbeamter und
Johann Philipp Gabler
Johann Philipp Gabler (* 4. Juni 1753 in Frankfurt am Main; † 17. Februar 1826 in Jena) war ein deutscher protestantischer Theologe. Leben Johann Philipp
Johann Philipp Gabler
1788 in Altdorf; † 25. April 1849 in München) und Johann Gottfried Gabler (1798 in Altdorf; † 7. Februar 1879 in Dornburg), die später einige seiner Schriften
Johann Philipp Gabler
Johann Philipp wurde als Sohn des Notars Johann Paul Gabler (* 1715; † 1775) und dessen Frau Anna Maria (geb. Becker, * 1723; † 1792) geboren. Nach
Paul Gäbler
nach Braunschweig geschickt, während sein Stiefbruder Johannes Karl Hans Gäbler (1897–1980) aus der ersten Ehe von Hermann Gäbler bereits bei Großeltern in
Paul Gäbler
Gäbler 1908 von seine Eltern zusammen mit seinen Brüdern Ernst Johannes Gäbler (1903–1995) und Ernst Heinrich Gerhardt Gäbler (1907–1974) zu seiner Großmutter
Johann Joachim Christian Zerrenner
und die Universität Jena. In Jena war er Schüler von Johann Philipp Gabler. Er gehörte 1818/19 dem Leitungsgremium (Ausschuss) der Urburschenschaft an und war
Johann Kaspar Velthusen
Johann Philipp Gabler: Journal für auserlesene theologische Literatur. Verlag J.C. Monath und J.F. Kussler, 1807, 3. Bd. 1. St. S. 607, () Autorenkollegium:
Johann Georg Purmann
Respekt als Gelehrter, lateinischer Redner und Erzieher. Zu seinen Schülern zählten der Altphilologe Philipp Buttmann und der Theologe Johann Philipp Gabler.
Expositurkirche Zaunhof
und die Schmerzhafte Madonna, stammen aus der Hand von Renn. Die beiden Altarblätter stammen vom einheimischen Maler Johann Gabl.
Pfarrkirche Imst
der Ältere. Die neugotischen Seitenaltäre tragen Figuren von Franz Xaver Renn. Das linke Altarbild Herz Jesu und das rechte Altarbild malte Johann Gabl (1849).
Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg
bestand aus Vereinsvorsteher Martin Grünwald, dem Stellvertreter Johann Gabler sowie Thomas Zistl, Peter Stückl und Josef Fischhaber. Es wurde zu diesem Zweck
Besser (Adelsgeschlecht)
Johannes Gäbler: Beitrag zur Geschichte der Aumaer Familie (von) Besser. In: Archiv für Sippenforschung. Band 43/44, 1977/78, S. 259–262 ; Band 48, 1982, S.
Anna Schober (Autorin)
Sie war eine Tochter des Juristen Ernst Wilhelm Johannes Gäbler. Anna Schober war verheiratet mit Pfarrer Karl Wilhelm Emil August Schober (1840–1901). Sie