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Jungnau
barocken Pläne lieferte der fürstlich fürstenbergische Hofbaumeister Georg Brix aus Meßkirch. Das Innere ist flachgedeckt. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr
Rohrdorf (Meßkirch)
1712 bis 1715 als Barockkirche vermutlich von Hofbaumeister Johann Georg Brix erbaut. Das Langhaus war 16 m lang und 9,20 m breit. Der Turm (ein Wehrturm) ist
Menningen (Meßkirch)
von 1725 und ist ein Werk des Meßkircher Hofbaumeisters Johann Georg Brix. Ein anderer Meßkircher Künstler, der Barockmaler Jakob Lenz, fertigte die beiden
Weggentalkirche
den Hochaltar und in der Apsiskalotte fertigte der Stuckateur Johann Georg Brix (1665–1742). Über der Apsis erhebt sich ein segnender Auferstehungschristus aus
Inzigkofen
Fürsten zu Fürstenberg-Meßkirch. Der Meßkircher Hofbaumeister Johann Georg Brix ließ sie in den Jahren 1721/24 neu bauen und schuf hier den bedeutendsten unter