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Guido Brunner
Guido Brunner (* 27. Mai 1930 in Madrid; † 2. Dezember 1997 ebenda) war ein deutscher Diplomat und Politiker (FDP). Leben Brunner wuchs in Madrid auf und
Namen alpiner Schutzhütten: Guido-Brunner-Hütte, Julische Alpen Italienischer Teil
Guido-Brunner-Hütte ( Rifugio Guido Brunner ), 1432 m, in der Wischberg-Gruppe (Provinz Friaul/Julisch-Venetien). Der Zugang erfolgt von Raibl durch das
Malerei – Jugendheim Schenkung Dapples
Guido Brunner stellv. Werkstattleiter André Saglio
Rede des Oberbürgermeisters der Stadt Aachen, Kurt Malangré
von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften Herrn Dr. Guido Brunner, den Präsidenten des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften, Herrn Prof.
SDWC FrankfurtRheinMain
Dr. Dr. h.c. Guido Brunner, EG-Kommissar zuständig für Energie, Forschung, Wissenschaft u. Bildung Brüssel Prof. Dr. jur. Eric Homburger, Zürich Dr. Fernando
Mitarbeitende – Jugendheim Schenkung Dapples
Guido Brunner stellv. Werkstattleiter Boas Burghoff Sozialpädagoge Wohngruppe Casa Richard Fischer Andreas Frei Mitarbeiter Nachtdienst Nadia Frey
Rolf-Peter Lange
war er Büroleiter des Bürgermeisters unter Wolfgang Lüder und Guido Brunner. Er war unter anderem von 1985 bis 1989 und von 1991 bis 1995 Abgeordneter,
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1981
auf 38,3 % ab (–4,4 Prozentpunkte), die FDP unter Spitzenkandidat Guido Brunner auf 5,6 % (–2,5 Prozentpunkte). Erstmals im Parlament vertreten war die
Garski-Affäre
Mandate für die SPD Berlin, 11 Mandate für die FDP bei 63 Mandaten für die oppositionelle CDU), wurde lediglich Guido Brunner mit 70 zu 64 Stimmen bestätigt.