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Bause
Johann Friedrich Bause (1738–1814), deutscher Kupferstecher Jürgen Bause (* 1950), deutscher Fachschriftsteller und Journalist Margarete Bause (* 1959),
Lehrstuhl Kunstgeschichte Trier - Seebert, Kai
Johann Friedrich Bause und die Seele des Porträtstichs, in: Stephan Brakensiek (Hg.), Leipziger Allerlei: Johann Friedrich Bause (1738–1814) und der
Das Kupferstichkabinett der Universität
Schmidt (1712-1775), Adam Friedrich Oeser (1717-1799), Johann Friedrich Bause (1738-1814), Georg Hackert (1755-1805) oder Carl Wilhelm Kolbe (1781-1853) zu
Johann Friedrich Bause
Johann Friedrich Bause (* 3. Januar 1738 in Halle (Saale); † 5. Januar 1814 in Weimar) war ein deutscher Kupferstecher. Seine Eltern waren Christian Gottlieb
Johann Friedrich Bause
Georg Keil,Catalog des Kupferstichwerkes von Johann Friedrich Bause Verlag Weigel, 1849, 168 Seiten, * Georg Keil: Catalog des Kupferstichwerkes von Johann
Georg Baus
Johannes Friedrich Georg Baus (* 16. September 1889 in Offenbach am Main; † 6. November 1971 in Leipzig) war ein deutscher Maler, Grafiker, Buchkünstler und
Balthasar Moser von Filseck und Weilerberg
Friedrich Bauser: Geschichte der Moser von Filseck, Stuttgart : Bonz 1911 Weblinks Nobilitierter (HRR) Person (Göppingen) Person (Stuttgart) Person
Henrich Ernst Kestner
Kupferstich von Johann Friedrich Bause (zugeschr.) Henrich Ernst Kestner (* 3. Februar 1671 in Detmold; † 5. Juli 1723 in Rinteln) war ein deutscher Jurist
Carl Gottlieb Weisser
gehen auf diese Büste zurück. Er schuf das Grabmal von Johann Friedrich Bause († 1814). Auch eine Büste 1811/12 von Christiane von Goethe schuf er. Davon
Johann Jacob Haid
eigenes Verlagshaus und wurde erfolgreicher Herausgeber von Porträtstichserien in Schabkunst. Zu seinen Schülern zählen Anton Graff und Johann Friedrich Bause.
Große Feuerkugel (Leipzig)
1776 wurde im Gasthof Feuerkugel die Freimaurer-Loge Balduin gegründet, und von 1794 bis 1812 wohnte auch der Kupferstecher Johann Friedrich Bause im Haus.
Johann Sebastian Bach (Maler)
Datei:Damos und Musidora.jpg|Damos und Musidora (gestochen von Johann Friedrich Bause) Literatur Anke Fröhlich: Zwischen Empfindsamkeit und
Christoph Wilhelm Bock
(1750 bis nach 1829), anschließend in Leipzig bei Johann Friedrich Bause (1738–1814), Adam Friedrich Oeser und Christian Gottlieb Geyser. Dort machte er auch
Eberhard Heinrich Löhr
Bause (1768–1837), der Tochter des Kupferstechers Johann Friedrich Bause (1738–1814) heiratete Johann Georg Keil (1781–1857). So kam der Name Keil in die
Andreas Scheits
um 1710 „fast privat“ malte, in Auftrag gegeben. Johann Friedrich Bause nutzte eine Vorlage Scheits für einen Kupferstich von Leibniz, dessen Original die
Johann Georg Keil
Dazu kam vom zweiten Großvater, dem Kupferstecher Johann Friedrich Bause (1738–1814), eine beträchtliche Kupferstichsammlung. Beide Sammlungen hatte Keil zu