Treffer im Web
Uwe Bönsch – Schachstiftung GK gGmbh
Schlagwort: Uwe Bönsch 2. Deutsche MINT-Meisterschaft am 08.11.2019 in der Alten Handelsbörse zu Leipzig – Grußworte Veröffentlicht am 10. November 2019 11.
Simultanschach-EventBild24 - Ihr Unternehmen im Focus
statt. Der „Jogi Löw“ des Schachs, Großmeister und Bundestrainer Uwe Bönsch, gab eine beeindruckende Simultanvorstellung. Er spielte an 30 Brettern
Chronik - Verein | ESG Halle
Schach sind die Sportfreundin Iris Bröder und der Sportfreund Uwe Bönsch zu nennen, die sich beide vom Kinderbereich bei der BSG Lokomotive Halle zu
Arkadij Naiditsch (* 25. Oktober 1985 in Riga)
Wegen seiner fortgesetzten Kritik an Bundestrainer Uwe Bönsch entschied das Präsidium des Deutschen Schachbundes am 28. November 2011, Naiditsch bis auf
Herderschach-Trainingsmaterial Nr. 26
Zunächst eine Partie des Autors selbst. Der oftmalige DDR-Meister bezwingt hier den späteren Bundestrainer Uwe Bönsch. Uhlmann – Bönsch, Nordhausen 1986
FIDE Trainer Seminar
FIDE Senior Trainer GM Uwe Bönsch, FIDE Senior Trainer GM Artur Jussupow Zeitablauf Uwe Bönsch 1.-2. Seminarablauf / Fide/ Fide Trainer Kommission (TRG)/ Fide
Schachclub Kevelaer 1948 e.V. - Spielberichte
dem Druck stand und sicherte das 2:2 gegen die starken Ukrainer. Teamkapitän von Deutschland 1 ist Uwe Boensch, der ELO-Mannschaftsdurchschnitt beträgt 2647).
Brettspiel: Schach | ZEIT ONLINE
Mit welcher Kombination gewann er 1991 als Weißer am Zug spektakulär gegen Großmeister Uwe Bönsch? Lösung aus Nr. 9: Wie hätte Schwarz nach 1.Dc2
Hirndoping - Doping im Schach ist möglich - Gesundheit - Süddeutsche.de
Ebene wird seit Jahren bei Wettkämpfen kontrolliert", sagt Uwe Bönsch, Geschäftsführer des Deutschen Schachbundes. "In Deutschland beispielsweise bei
Ü50 des Schachclub auf Platz 6 bei der WM - Forchheim - nordbayern.de
der Deutschen Nationalmannschaft um den früheren Nationaltrainer Uwe Bönsch, den amtierenden Deutschen Meister Klaus Bischoff, sowie Karsten Volke, Raj
Russland, Amerika - oder gewinnt wieder China? - Berührt, geführt
jetzt fungiert nicht mehr der von Naiditsch vielfach angegriffene Uwe Bönsch als Bundestrainer sondern der rumänische Großmeister Dorian Rogocenko. Nominell
Uwe Bönsch
Uwe Bönsch (* 15. Oktober 1958 in Halle/Saale) ist Schachgroßmeister und war bis 2013 Bundestrainer des Deutschen Schachbundes. Werdegang Im Alter von fünf
Kombination (Schach)
Ernst und Uwe Bönsch: Schachlehre, Schachtraining. Methodisches Handbuch für Lehrende und Lernende. Sportverlag, Berlin 2000, ISBN 3-328-00869-1. Schachmotiv
Alexander Naumann (Schachspieler)
gewann er das Großmeisterturnier in Rostock vor David Baramidze und Uwe Bönsch. 2003 gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft den Mitropa-Cup in Pula,
Martin Krämer
teil. Deutschland belegte den dritten Platz. Von Bundestrainer Uwe Bönsch wurde er für die Schacholympiade 2010 in Chanty-Mansijsk nominiert und erzielte dort
David Baramidze
beim Großmeisterturnier in Rostock hinter Alexander Naumann und vor Uwe Bönsch. 2003 gewann er das Neckar-Open in Deizisau und wurde 2004 der bisher jüngste
Klaus Darga
fungierte er - als Nachfolger von Sergiu Samarian und Vorgänger von Uwe Bönsch - als Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft. Bei der
Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 2003/04
mit 10 Punkten aus 14 Partien, einen halben Punkt weniger erreichten Uwe Bönsch, Gerald Hertneck (beide TV Tegernsee) und Evgeny Agrest (Bremer SG). Mit Nenad
Felix Levin
1995 wurde er beim Schachfestival Bad Wörishofen Zweiter hinter Uwe Bönsch. 1998 gewann Felix Levin das internationale Open in Le Touquet-Paris-Plage, im Jahr
Peter Hesse
gehören Siege gegen Slobodan Martinović, Jan Smejkal, Lutz Espig, Uwe Bönsch, Ingvar Ásmundsson, Wolfgang Uhlmann, Raj Tischbierek und Jürgen Delitzsch sowie
Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1991/92
sowie die beim FC Bayern München spielenden Klaus Bischoff und Uwe Bönsch. Als einziger Spieler erreichte Sebastian Siebrecht (SG Bochum 31) 100 %, allerdings
Iris Mai
Mädchenmeisterin der DDR wurde sie 1977 und 1980. Ihr Trainer war Uwe Bönsch. Wichtig waren ihr Spiel gegen Männer und Ausgleichssport. Sie schaffte 1981 das
Mannschaftskader der österreichischen 1. Bundesliga im Schach 2014/15
einen halben Punkt weniger erreichte sein Mannschaftskollege Uwe Bönsch. Je 8,5 Punkten aus 11 Partien erzielten Philipp Schlosser (Jenbach) und Borki