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Adolphs Frank

Treffer im Web

Adolph Frank

Adolph Frank (* 20. Januar 1834 in Klötze, heute zu Sachsen-Anhalt; † 30. Mai 1916 in Charlottenburg, heute zu Berlin) war ein deutscher Chemiker. Ende der

Adolphs | Brauweiler - Rechtsanwälte - Verkehrsrecht

Auf dem großen Gebiet des Verkehrsrechts hat Herr Rechtsanwalt Frank Adolphs im Jahr 2005 die umfangreichste und intensivste Fortbildung erfahren, die die

Impressum - Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG

Frank Adolphs Helmut Draber Niels Klein Sitz der Genossenschaft 89 GnR 405 Amtsgericht Düsseldorf Eingetragene Genossenschaft mit Sitz in Düsseldorf,

Reportagen – Seite 17 – TALTV

…zeigen uns Wuppertaler Firmen in diesem Video mit wunderschönen Luftaufnahmen. Danke an Rechtsanwalt Frank Adolphs für den... zum Beitrag » Allgemein,

Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt

Das Gymnasium wurde 1989 nach Adolph Frank benannt. Zu DDR-Zeiten war es die EOS von Staßfurt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde es zum Dr.-Frank

Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt

Frank Adolph

Albert Frank (Chemiker)

Albert Frank ist der Sohn des Chemikers Adolph Frank und trat in die Fußstapfen seines Vaters. Er studierte Chemie in München und Berlin. Danach war er

SKW Trostberg

Gesellschaft standen zwei maßgebliche Entwicklungen. Den Chemikern Adolph Frank und Nikodem Caro war es 1895 erstmals gelungen, den Stickstoff der Luft an die

Ferdinand Eduard Polzeniusz

beimischte. Dieser in Abgrenzung zum nach dem Verfahren von Adolph Frank und Nikodem Caro produzierten Kalkstickstoff als Stickstoffkalk bezeichnete Stoff

Noguchi Shitagau

in Sendai. Drei Jahre später machten der deutsche Chemiker Adolph Frank und sein deutsch-polnischer Kollege Nicodem Caro ihr neues Verfahren zur Herstellung

Salzgewinnung am Staßfurter Sattel

Ziel war die Abtrennung der Magnesia- von den Kalisalzen. Adolph Frank wies anhand eingehender chemischer Versuche nach, dass das Haupthindernis einer

Calciumcyanamid

Diesen Handelsnamen schlugen 1901 Albert Frank (Sohn von Adolph Frank) und Hermann Freudenberg vor. Beide leiteten von 1899 bis 1908 die Cyanidgesellschaft mbH

Erkundung und Gewinnung von Kalisalzen in Mecklenburg

in Mißkredit gebracht, erkannte man ihre Bedeutung erst, nachdem Adolph Frank nach eingehenden Versuchen nachgewiesen hatte, daß die durch Gegenwart von

Fritz Rothe

vorm. Alfred Nobel & Co. zur Betreuung einer neuen Versuchsanlage und Kalkstickstoff-Versuchen von Adolph Frank. Nach seiner Kündigung übernahm er 1899 die

Stickstoff

Einführung des Frank-Caro-Verfahrens (Kalkstickstofferzeugung nach Adolph Frank und Nikodem Caro) wurde der Luftstickstoff erstmals nutzbar gemacht. Das

Reichsschwefelwerk

Die DEMAG unterhielt dazu eine Abteilung mit Oberingenieur Adolph Frank und Ing. P. Müller und auf der Reichsseite gab es eine Abwicklungsstelle in

Nikodem Caro

Gemeinsam mit Adolph Frank entwickelte er 1895 das nach ihm benannte Frank-Caro-Verfahren zur industriellen Herstellung von Kalkstickstoff, als sie an der

Klötze

Bis ca. 1880 stand ein jüdisches Gebetshaus im Garten der heutigen Stadt- und Kreisbibliothek Klötze (Geburtshaus von Adolph Frank). Bildung In der Stadt

Kaliwerk Gewerkschaft Salzmünde

einer auf Kalisalzen aufbauenden Düngemittelproduktion durch Adolph Frank im Jahre 1861 bildeten den Startpunkt einer nahezu euphorischen Suche und Erkundung

Leopoldshall

Adolph Frank (* 20. Januar 1834 in Klötze; † 30. Mai 1916 in Charlottenburg), erster Generaldirektor der Vereinigten chemischen Fabriken zu Leopoldshall AG

Zucker

rentabel. Zu den Pionieren der Rübenzuckerindustrie gehört Adolph Frank, der 1858 ein Patent zur Scheidung und Reinigung von Rübensäften erhielt.

Jakob Stoller

mit Henry Potonié, Walther Gothan, Adolph Frank: Paläobotanisches Praktikum. Borntraeger, Berlin, 1913 Das Erdölgebiet Hänigsen-Obershagen in der südlichen

Luisenfriedhof II

Adolph Frank (1834–1916) Chemiker und Universalgelehrter Hans Fritsche* (1832–1898), Oberbürgermeister von Charlottenburg Karl Friedrich von der Goltz*

Henry Potonié

mit Jakob Stoller, Walther Gothan, Adolph Frank: Paläobotanisches Praktikum. Borntraeger, Berlin 1913. Lehrbuch der Pflanzenpalaeontologie: mit besonderer

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