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James Collier
James Collier ist der Name folgender Personen:
James Collier
James William Collier
Nach der Grundschule studierte James Collier bis 1894 an der University of Mississippi in Oxford Jura. Nach seiner im gleichen Jahr erfolgten Zulassung als
James William Collier
James William Collier (* 28. September 1872 auf der Glenwood-Plantage bei Vicksburg, Mississippi; † 28. September 1933 in Washington, D.C.) war ein
James Lincoln Collier
James Lincoln Collier (* 27. Juni 1928 in New York) ist ein US-amerikanischer Journalist, Jugendbuchautor und Jazzautor. Collier kam aus einer Lehrer- und
Graham Collier
James Graham Collier OBE (* 21. Februar 1937 in Tynemouth, England; † 9. September 2011 in Chania, GriechenlandBrian Morton: in: The Independent
Baron Monkswell
Titelerbe (Heir apparent) ist der Sohn des aktuellen Titelinhabers, Hon. James Collier (* 1977). Einzelnachweise Weblinks bei Cracroft’s Peerage Monkswell
George Edward Grey
James Collier: Sir George Grey. Governor, High Commissioner, and Premier. An historical biography. Whitcombe & Tombs: Christchurch, N.Z., 1909 Weblinks *
Marge Singleton
einige Sets mit. Als wichtige Zeitzeugin der Geschichte des Jazz kommt sie in Büchern wie der Armstrong-Biographie von James Lincoln Collier ausgiebig zu Wort.
Black Gospel
nach Phrase eingesetzt. In einem Erlebnisbericht erzählt James Lincoln Collier: „The exhorting preacher breaks into song at points in the sermon, typically
Doc Berendsohn
„deutschem Klarinettenstil“ nach Ansicht von James Lincoln Collier Einfluss auf den jungen Benny Goodman gehabt haben sollen. In seinen späteren Jahren lebte
Ko-Ko
In seiner Ellington-Biographie geht James Lincoln Collier ausführlich auf diese Komposition ein, die „in der gegebenen Form klassisch ist“. Er fühlte sich
Fate Marable
James Collier Louis Armstrong, diogenes, S.102 Weblinks Bigband-Leader Jazz-Pianist Jazz-Organist Musiker (Vereinigte Staaten) US-Amerikaner Geboren 1890
Junior Raglin
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Berlin, Ullstein, 1998 Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD, 6th Edition, London, Penguin,
Arthur Whetsol
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Genius des Jazz. Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-35839-X. Einzelnachweise Jazz-Trompeter Musiker (Vereinigte Staaten)
Freddy Jenkins
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Ullstein, Berlin 1998 Weblinks bei Allmusic Einzelnachweise/Anmerkungen Jazz-Trompeter Musiker (Vereinigte Staaten)
Joya Sherrill
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Berlin, Ullstein, 1998 Anmerkungen Jazz-Sänger Filmschauspieler Fernsehmoderator (Vereinigte Staaten) Musiker
Such Sweet Thunder
zu haben, bezweifelt dies sein Biograph James Lincoln Collier; er hat eher den Eindruck, dass Ellingtons (und Strayhorns) Kenntnisse eher oberflächlich waren,
Charlie Irvis
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Berlin, Ullstein, 1998 Weblinks Anmerkungen Jazz-Posaunist Musiker (Vereinigte Staaten) US-Amerikaner Geboren 1899
The Haig
James Lincoln Collier führt aus, dass sich die Spielstätten afroamerikanischer Musiker in den frühen 1950er-Jahren sich auf die Clubs der Central Avenue
Fred Guy
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Ullstein, Berlin 1999. ISBN 3-548-35839-X Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD, 6th Edition.
Louis Metcalf
James Lincoln Collier: Duke Ellington. Genius des Jazz. Durchgesehene Ausgabe. Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-35839-X (Ullstein 35839). Jazz-Trompeter
Jimmy Blanton
demonstrierten“, schrieb der Ellington-Biograph James Lincoln Collier, „er veränderte auch die Zusammenarbeit der Rhythmusgruppe. Obgleich er während etwa der