Treffer im Web
Fricke
Gerhard Fricke (1901–1980), deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und -historiker Gustav Fricke (1874–1927), deutscher Architekt Gustav Adolf Fricke
Conzett Verlag – Viel zu sagen, viel zu lesen
Gerhard Frick Wie sah Europa im 16. Jahrhundert aus? Wer hat Amerika kolonialisiert? Welche Gebiete zählten um 1800 zu Asien? Diese und zahlreiche weitere
Ferienhaus Erika - Impressum
Gerhard Fricke Enzianweg 29 87484 Nesselwang Telefon: +49 8361 3244 E-Mail: [email protected] Haftung für Links Unser Angebot enthält Links zu
Offene Behindertenarbeit — Landratsamt Aichach-Friedberg
Herr Gerhard Frick Tel. 0821 / 597673-71 Fax 0821 / 597673-79 gefördert durch den: Bezirk Schwaben Münchener Str. 9 86551 Aichach 08251/92-0 08251/92-371
Bezugsquellen - Heidetrends
Gartenbaubetrieb Gerhard Frick Ludwigstr. 51 + 53 84524 Neuötting Telefon: 0 86 71 / 22 82 Internet: www.frick-floristik.de Fuchsien-Gärtnerei Rosi Friedl
Aktuelles
Großen Dank an alle Fleißigen, an den Leistungsrichter Gerhard Fricke (BK), an alle an alle Besucher und Freunde. Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen
FC Ostrach - Aktuell
Darius Warulik mustergültig den zum Einschuss bereitstehenden Gerhard Frick, der die Chance zum umjubelten Führungstreffer nutzte. Das Kuriosum: Eben Gerhard
Auto kaufen bei Autohaus Alp - IHR Feedback
Gerhard Fricker (Sonntag, 11. März 2018 12:32) Sehr geehrter Herr Alp, betrifft Audi Q5 Inseratnummer 237824495 nach anfänglichen Schwierigkeiten mit einem
Historisch-kritische Ausgabe: Schillers Werke. Nationalausgabe - DLA Marbach
und der Deutschen Akademie hrsg. von Julius Petersen und Gerhard Fricke [1948ff.: Im Auftrag des Goethe- und Schiller-Archivs und des Schiller-Nationalmuseums
Gerhard Fricke
Gudrun Schnabel: Gerhard Fricke. Karriereverlauf eines Literaturwissenschaftlers nach 1945. In: Petra Boden, Rainer Rosenberg (Hrsg.): Deutsche
Gerhard Fricke
Gerhard Paul Fricke (* 20. August 1901 in Waschke, Posen; † 18. April 1980 in Köln) war ein deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und -historiker.
Mathias Schreiber
"Geschichte der deutschen Literatur" (mit Gerhard Fricke). F. Schöningh 1988. "Marcel Reich-Ranicki" (Biografie, mit Volker Hage). Kiepenheuer & Witsch 1995.
Hans-Jürgen Schings
Hans-Jürgen Schings wurde 1965 in Köln bei Gerhard Fricke promoviert, er habilitierte sich 1975 in Mainz. Von 1974 bis 1981 war er Ordentlicher Professor an
Willi Schohaus
Gerhard Frick: Willi Schohaus: Erziehung durch Ermutigung und mit Autorität: Lebensbild aufgrund von Erinnerungen, Briefen und weiteren Dokumenten. Jahresheft
Friedrich Neumann (Germanist)
innere Eigenart vollendet“. Nach einer Feuerrede des Germanisten Gerhard Fricke zogen die studentischen Gruppen vom Weender Tor zum Adolf-Hitler-Platz, dem
Clemens Lugowski
mit Gerhard Fricke, Franz Koch (Hrsg.): Von deutscher Art in Sprache und Dichtung (7 Bände), Kohlhammer: Stuttgart u. a. 1941. Sekundärliteratur * Heinz
Ronald Sassning
„Karl Marx“ bei Siegfried Vietzke, Karlheinz Pech und Gerhard Fricke seine Promotion A zum Thema „Der antifaschistische Widerstandskampf unter Führung der KPD
Hebbel-Gesellschaft
der Hebbel-Gesellschaft:
Klaus Ziegler (1951−1952), Gerhard Fricke (1952−1954), Wolfgang Liepe (1954−1959), Erich Trunz (1959–1962), Heinz Stolte
Was wundert Ihr Euch noch, Ihr Rose der Jungfrauen
Die Bildlichkeit in Gryphius’ Werk haben Gerhard Fricke 1933 und Dietrich Walter Jöns 1966 eindringlich untersucht. Nach ihnen hat Gryphius das Rosen-Bild am
Penthesilea (Kleist)
Gerhard Fricke: Kleist. Penthesilea. In: Benno von Wiese (Hrsg.): Das deutsche Drama. Vom Barock bis zur Gegenwart. Interpretationen I. Düsseldorf 1958, S.
Einsamkeit (Gryphius)
Für Gerhard Fricke tritt 1933 in „Einsamkeit“ „das , wie es für den barocken Dichter möglich ist, in repräsentativer Weise hervor.“ Das Gedicht zeige den
Die Räuber
Sämtliche Werke. Auf Grund der Originaldrucke hrsg. von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch. Band 1: Gedichte. Dramen
Wissenschaftliche Buchgesellschaft
außerdem bekannte Wissenschaftsfunktionäre aus der NS-Zeit wie Gerhard Fricke und Ernst Anrich, der zum ersten Direktor gewählt wurde. Wenig später konnte der
Otto Höfler
an die Universität Kiel berufen. Neben Otto Höfler kamen Gerhard Fricke und später Clemens Lugowski. Damit hielten in Kiel die Germanisten Einzug, die zu den