Treffer im Web
Walter-Markov-Preis für Geschichtswissenschaften
Zusammenhänge.“ Die Kriterien orientieren sich am wissenschaftlichen Ansatz des Namensgebers
Referenzen | Markov&Markov
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Le Sabot - Buchladen
Antiquariat Walter Markov - Das Antiquariat in Bonn. Spezialisiert auf marxistische und sonstige linke Literatur. Bonn Info - selbstorganisierter
Geschichtsstudium leipzig
1957 als Diplom-Historiker abschloss. Zu seinen Lehrern zählten Walter Markov, Ernst Engelberg, Heinrich Sproemberg und Gerhard Heitz Philologie- und
Andreas Wessel | Pirckheimer-Gesellschaft
(2019) machte der Verlag 8. Mai beim Antiquariat Walter Markov einen besonderen Fund, einen grauen Umschlag, rot beschriftet: »Manifest der KP 1969 / – nicht
Markov
Walter Markov (1909–1993), deutscher Historiker und Widerstandskämpfer Markov steht für: Markov (Mondkrater), Einschlagkrater auf dem Mond Hidden Markov
Walter Markov
Walter Markov (* 5. Oktober 1909 in Graz; † 3. Juli 1993 in Summt; eigentlich Walter Mulec) war ein deutscher Historiker und Widerstandskämpfer. Leben Markov
Helmuth Markov
Helmuth Markov ist der Sohn des deutschen Historikers Walter Markov (1909–1993). Nach dem Abitur mit Berufsausbildung zum Buchhändler 1970 absolvierte
Walter Besenbruch
Aspirantur an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale) bei Walter Markov und absolvierte 1949/50 einen Dozentenlehrgang an der Parteihochschule „Karl Marx“
Walter Fellmann (Historiker)
Leipzig, das er 1957 als Diplom-Historiker abschloss. Zu seinen Lehrern zählten Walter Markov, Ernst Engelberg, Heinrich Sproemberg und Gerhard Heitz.
Walter Schmidt (Historiker)
Studien zur Revolutionsgeschichte. In Verbindung mit Walter Markov, Gerhard Schilfert und Walter Schmidt hg. Von Manfred Kossok, Akademie Verlag Berlin 1976,
Justizvollzugsanstalt Siegburg
Widerstandskämpfer, wie der spätere Leipziger Geschichtsprofessor Walter Markov wurden in Siegburg inhaftiert. Einige Inhaftierte mussten außerhalb der Anstalt
Gesetz vom 22. Prairial
Walter Markov: Revolution im Zeugenstand. Band 1, 435 ff. Leipzig 1986 R.R. Palmer: Twelve Who Ruled. Princeton 1941. ISBN 0-691-00761-6 Weblinks * im
Sansculottes
Albert Soboul, Walter Markov: Die Sektionen von Paris im Jahre II. Rütten & Loening, 1962 Albert Soboul, Walter Markov: Französische Revolution und
ǁKhauxaǃnas
Jacob Morenga: A new kind of South-West African leader. In: Walter Markov (Hrsg.): Études africaines. = African Studies. = Afrika-Studien.
Antoine-François Momoro
Walter Markov / Albert Soboul: 1789 – Die Große Revolution der Franzosen. Urania-Verlag, Leipzig Jena Berlin; 1. Auflage 1989, ISBN 3-332-00261-9; Person
Heinrich Loth
der Leipziger Universität und promovierte 1961 bei Walter Markov über „Die destruktive Rolle der Rheinischen Missionsgesellschaft beim Prozeß der Staatsbildung
Helmuth Stoecker
zurück und setzte seine Studien in Leipzig, unter anderem bei Walter Markov, und in Berlin fort. 1950 bis 1952 arbeitete er beim Allgemeinen Deutschen
Gerhard Hoffmann (Arabist)
12. Jahrhundert. Gutachter waren Ernst Werner, Horst Gericke und Walter Markov. Die Promotion B erfolgte im Mai 1986 bei Lothar Rathmann und Ernst Werner mit
Karl Czok
1963 die Habilitation. Zu Czoks akademischen Lehrern gehörten Walter Markov, Ernst Engelberg, Heinrich Sproemberg und Hellmut Kretzschmar. An der
Horst Drechsler
Kolonialgeschichte. Im Januar habilitierte er sich in Halle bei Walter Markov und Heinz Tillmann mit einer Arbeit zum Thema Der Kampf der Herero und Nama gegen
Jean-Siffrein Maury
Walter Markov: Napoleon und seine Zeit – Geschichte und Kultur des Grand Empire. 2. gekürzte und überarbeitete Auflage. Edition Leipzig, 1996; ISBN
Jacques-Alexis Thuriot de la Rozière
Walter Markov / Albert Soboul; 1789 – Die Große Revolution der Franzosen; Urania-Verlag Leipzig Jena Berlin; 1. Auflage 1989; ISBN 3-332-00261-9;
François-Antoine Boissy d’Anglas
Walter Markov, Albert Soboul: 1789 – Die Große Revolution der Franzosen. 1. Auflage. Urania-Verlag, Leipzig Jena Berlin 1989, ISBN 3-332-00261-9 Weblinks *