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Fechner
Max Fechner (1892–1973), deutscher Politiker (SPD, USPD, SED) Oskar Fechner (1898–1950), deutscher Philosoph und Logiker Paul Fechner (1894–1973), deutscher
Quelle: Strafverfolgung...
Der Sowjetzonen-Justizminister Max Fechner (SED) teilte in der gleichen Ausgabe der “Neuen Justiz” offiziell mit, daß die Verfahren gegen Demonstranten des
Der lange Weg der Aufarbeitung - Demokratischer Salon:
Jahrzehnten danach. Ich denke beispielsweise an die Urteile gegen Max Fechner, den ehemaligen Justizminister, Wolfgang Harich, die zu jeweils acht Jahren
Max Fechner
Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche) war Minister für Justiz der DDR. Leben Nach dem Besuch der Volksschule wurde
Christian Fechner
Christian Lucien Max Alfred Fechner (* 26. Juli 1944 in Agen, Frankreich; † 25. November 2008 in Paris) war ein französischer Filmproduzent, der vor allem in
Lieselotte Thoms-Heinrich
Juni 1953 veröffentlichten Interviews mit dem in Ungnade gefallenen Max Fechner gerügt. Diese Rüge stellte aber kein Hindernis für ihre weitere politische
Arthur Dahlke
und KPD zur SED im selben Jahr, deren Mitglied. Auf Vermittlung von Max Fechner war Dahlke ab April 1946 mit Anton Plenikowski paritätischer Leiter der
Volkseigentum
Personen von 283 auf 3572 (siehe Grafik oben). DDR-Justizminister Max Fechner sorgte für eine umgehende Überführung der Verurteilten in die Strafanstalten:
Volksrichter
den Präsidenten der Deutschen Zentralverwaltung der Justiz (DJV) Max Fechner eröffnet wurde. Insgesamt wurden im Zeitraum von 1946 bis 1950 auf Landesebene
Hans-Ulrich Rottka
Richterin in der DDR gearbeitet hatte, wurde auf Weisung des Justizministers der DDR Max Fechner von ihrem Posten entfernt. 1956 kam Rottka wieder in Freiheit.
Hans-Georg Ponesky
fand sogar eine öffentliche Aussöhnung zwischen Walter Ulbricht und Max Fechner statt, dem zeitweise inhaftierten ersten Justizminister der DDR. Wegen der oft
Deutsche Zentralverwaltung der Justiz
Max Fechner (SED) war der neue Präsident und wurde ein Jahr später erster Justizminister der DDR. Vizepräsident war der spätere erste Generalstaatsanwalt der
Hellmut Peitsch
der Familie des Verurteilten an den Justizminister der DDR Max Fechner und an den Staatspräsidenten der DDR Wilhelm Pieck wurde zurückgewiesen. Obwohl auch
Bruno Lösche
Parteifreunden (u. a. Georg Mendelssohn) zur Flucht und fand über die Anlaufstelle im Milchladen von Max Fechner wieder Verbindung zur illegalen SPD.
Hermann Harnisch
1944 war er gemeinsam mit Max Fechner im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Am 15. Juni 1945 nahm Harnisch an der Konstituierung des von Otto Grotewohl geleiteten
Helmut Brandt (Politiker, 1911)
DDR-Justizministerium. Im Mai 1950 forderte er vom Justizminister Max Fechner (SED) und vom CDU-Vorsitzenden Otto Nuschke eine Neuauflage der Waldheimer
Ella Kay
Berg. Von den Nazis wurde sie 1933 aus dem Amt entlassen, verfolgt und unter Polizeiaufsicht gestellt. Sie kämpfte illegal in der Gruppe um Max Fechner.
Fritz Neubecker
Nationalsozialisten arbeitete Neubecker in der Buchhaltung der Kali Chemie und wurde in der Widerstandsgruppe von Franz Klühs und Max Fechner illegal tätig.
Otto Hörsing
Zu dessen Kreis gehörten auch Hermann Schlimme, Josef Orlopp und Max Fechner. Im Jahr 1937 vermittelte Hörsing den Kontakt des aus der KZ-Haft entlassenen
Hildegard Damerius
Hildegard Heinze bereits am 28. April 1948 in einem Schreiben von Max Fechner und Walter Ulbricht an das Zentralsekretariat der SED vorgeschlagen, um sie als
Landtagswahl in der Provinz Sachsen 1946
Ostgebiete in Frage zu stellen. So hatte die SED sich über Max Fechner öffentlich dahingehend positioniert, gegen eine Verkleinerung Deutschlands zu sein,
Ernst Melsheimer
ernannte am 2. Oktober per Befehl Nr. 158 nicht Melsheimer, sondern Max Fechner. Melsheimer wurde zudem eine zweite Stellvertreterin des Leiters zur Seite
Justizministerium der Deutschen Demokratischen Republik
der DDR im Oktober 1949 im Justizministerium der DDR auf. Viele Personen wurden übernommen, so etwa auch der letzte Präsident der DJV, Max Fechner (SED).
Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik
zuständigen Zentralsekretariatsmitglieder Walter Ulbricht und Max Fechner von dem promovierten Juristen Karl Polak erstellt worden. Durch 123 Artikel,