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Andresen Knud in Berlin

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Knud Andresen

Knud Andresen (* 1965) ist ein deutscher Historiker. Leben Er studierte von 1990 bis 1998 Geschichte und Politik an der Universität Hamburg, wo er den

Knud Andresen | Zeithistorische Forschungen

Knud Andresen PD Dr. Knud Andresen Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg Beim Schlump 83 D-20144 Hamburg E-Mail:

Aktuelles » News » Detail RSH eG

gez. Knud Andresen, Vorstandsvorsitzender gez. Claus Solterbeck, Aufsichtsratsvorsitzender gez. Matthias Leisen, Geschäftsführer Empfehlen Sie diese Seite

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Redaktion: Dr. Knud Andresen, Stephanie Baum Telefon: 030-18 615-0 Telefax: 030-18 615-5208 E-Mail: [email protected] Die Kommentare der Nutzer geben

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Redaktion: Knud Andresen / Stephanie Baum Telefon: 030-18 615-6141 Telefax: 030-18 615-5208 Email: [email protected] Die Kommentare der Nutzer geben

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Knud Andresen, Stephanie Baum Telefon: 030-18 615-0 Telefax: 030-18 615-5208 E-Mail: [email protected] Die Kommentare der Nutzer geben ausschließlich deren

PD Dr. Claudia Kemper — Historisches Seminar

für Zeitgeschichte in Hamburg (Hg.), Nachrichten aus der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Hamburg 2011, S. 117–129. (zus. mit Knud Andresen)

Admop: Teurer Zürcher Werbeblocker - NZZ Digital

Adblocker allgemein vorbereitet», sagte Springer-Mediensprecher Knud Andresen der NZZ. Auch das Argument, dass sich viele Nutzer durch aufdringliche Werbung

Rind im Bild 1-19

in Neumünster anbieten zu können. Zum Schluss seiner Rede verwies Knud Andresen auf die ausgestellten Nachzuchten im Stallbereich, auf der „Auktion am Abend“

Skandinavien | Zeithistorische Forschungen

Knud Andresen, Detlef Siegfried Apartheid und westeuropäische Reaktionen Eine Einführung (Heft 2/2016) Petra Eisele Do-it-yourself-Design Die IKEA-Regale

Detlef Siegfried | Zeithistorische Forschungen

(Hg., mit Knud Andresen) Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 13 (2016) H. 2: Apartheid und Anti-Apartheid – Südafrika und Westeuropa

Veröffentlichungen — Historisches Seminar

am Historischen Seminar der CAU zu Kiel, gemeinsam mit Knud Andresen, André Eichler, Jytte Dössel und Florian Peters, in: ders. / Simone Lässig (Hg.): Projekte

Rind im Bild 2-20

an der Zeit, den Blick in die Fahrt- richtung zu wenden. Knud Detlef Andresen, Vorstandsvorsitzender der RSH und Geschäftsführer Mat- thias Leisen gaben den

Rind im Bild 1-19

Deel wieder bis auf den letzten Stehplatz gefüllt, als Knud Detlef Andresen aus Haurup, Vorstands- Kaltes Wetter – heiße Bieterduelle vorsitzender der RSH eG,

Impressum RSH eG

Knud Detlef Andresen (Vorsitzender), Christian Fischer (stellv. Vorsitzender), Christina-Johanna Paulsen-Schlüter (stellv. Vorsitzende), Hans Andresen, Karsten

Andresen

Knud Andresen (* 1965), deutscher Historiker Knut Andresen (* 1959), norwegischer Eishockeyspieler Matthias Andresen (1904–1992), deutscher Politiker (CDU)

Detlef Siegfried

mit Knud Andresen: In: Zeithistorische Forschungen. Heft 2, 2016, S. 195–209. Weblinks * auf der Website der Universität Kopenhagen (englisch) auf der

Lornsen-Kette

Knud Andresen: Schleswig-Holsteins Identitäten. Die Geschichtspolitik des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes (1947–2005). Wachholtz, Neumünster 2010, ISBN

Jürgen Mittag

mit Knud Andresen und Ursula Bitzegeio: Nach dem Strukturbruch? Kontinuität und Wandel von Arbeitsbeziehungen und Arbeitswelt(en) seit den 1970er-Jahren.

Kirsten Heinsohn

als Herausgeberin mit Knud Andresen und Linde Apel: Es gilt das gesprochene Wort. Oral History und Zeitgeschichte heute. Dorothee Wierling zum Geburtstag 2015.

Lehrlingsbewegung

Knud Andresen: Ausbildung ja – Bierholen nein. Drei Formen des Lehrlingsprotestes 1969/70, in: Zeitgeschichte in Hamburg. Nachrichten aus der Forschungsstelle

Heinz Brandt (Widerstandskämpfer)

Knud Andresen: „Verräter an Staat und Partei?“ – Heinz Brandt und das Ostbüro der SPD 1956 bis 1958. In: Internationale Wissenschaftliche Korrespondenz zur

Schüler Union Deutschlands

in Bewegung: Autobiographisches Sprechen über die Jugend", in: Knud Andresen/Linde Apel/Kirsten Heinsohn (Hrsg.): "Es gilt das gesprochene Wort", Wallstein

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