Treffer im Web
Akel
Friedrich Karl Akel (1871–1941), estnischer Politiker und Diplomat Ghadah Al-Akel (* 1965), deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin AKEL ist die
Anwaltskanzlei Akel - Impressum
Rechtsanwalt Riad Akel Markt 1 13597 Berlin Telefon: +49 (0)30-35138880 Telefax: +49 (0)30-35138882 E-Mail: info@anwaltskanzlei-akel.de Zuständige
Nachtschicht LAGeSo – sans papiers
Amer Akel Hamid Sulaiman Sara Nabil November 2017 September 2017 Juni 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Dezember 2016
Gästebuch - Johanna Rettig
Beate Akel (Montag, 05 Oktober 2020 10:54) Liebe Johanna, erstmal noch mal herzlichen Dank für den Bildungsurlaub. Ich habe es auch endlich geschafft, dabei
Show-Bühne für Musicalprojekt "Stettelberger 2" | MV Ludwigshafen - Unterstützungen - Volksbank Überlingen
Dajana Akel 18.06.15, 12:00 Alina Karle 17.06.15, 17:30 Ewald Müller 17.06.15, 17:25 Gisela Müller 17.06.15, 17:16 Ewald Müller 16.06.15, 16:06 Ingrid Karle
Susan Akel |
auch „Familienhilfe mit Herz“. Die Helpshow mit Diplom-Psychologin Susan Akel wird nach vier Monaten aufgrund schlechter Zuschauerquoten abgesetzt. Die erste
Ghadah Al-Akel
fasste sie Fuß in dieser Branche. Als Sprecherin nennt sie sich Ghadah Al-Akel, als Schauspielerin verwendet sie jedoch ihren Künstlernamen Ghadah Akel.
Kabinett Akel
Regierung der Republik Estland unter dem Staatsältesten Friedrich Karl Akel (Kabinett Akel). Amtszeit: 26. März 1924 bis 16. Dezember 1924. Regierung Die
Friedrich Karl Akel
wurde als einziges gemeinsames Kind von Juhan Akel und seiner Frau Kärt Akel (geborene Risso) auf dem Gut Kaubi geboren. Akel ging von 1881 bis 1883 in die
Friedrich Karl Akel
Friedrich Karl Akel wurde als einziges gemeinsames Kind von Juhan Akel und seiner Frau Kärt Akel (geborene Risso) auf dem Gut Kaubi geboren. Akel ging von
Friedrich Karl Akel
Friedrich Karl Akel (* in der Gemeinde Kaubi, Kirchspiel Halliste, Landkreis Viljandimaa; † 3. Juli 1941 in Tallinn) war ein estnischer Politiker und
Krumme Dinger am Bosporus
Ebru Akel: Nilüfer Tolga Cevik: Superman Samet }} Krumme Dinger am Bosporus ist eine türkische Filmkomödie aus dem Jahr 2005. Yılmaz Erdoğan schrieb das
Patriarchat von Jerusalem der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche
1914–1920 Alexios Akel (Priester) 1921 Stephen Doummar (Priester) 1921–1926 Cyril Rezk (Priester) 1926–1944 Athanasius Moghabghab (Priester) 1944- ?
Johann Ludwig Schneller
Samir Akel: Der Pädagoge und Missionar Johann Ludwig Schneller und seine Erziehungsanstalten. Surbir, Bielefeld, 1978, Jakob Eisler, Arno G. Krauß (Hrsg.):
Kabinett Päts II
Minister der Estnischen Arbeitspartei aus dem Kabinett aus. Die Regierung brach auseinander. Am 26. März bildete Friedrich Karl Akel eine neue Regierung.
Kabinett Jaakson
der nationalen Einheit. Die Minderheitsregierung des bisherigen Staatsältesten Friedrich Karl Akel war zu diesem Zweck am 2. Dezember 1924 zurückgetreten.
Theodor Rõuk
Innenminister im Kabinett von Staats- und Regierungschef Friedrich Karl Akel. Während seiner Amtszeit versuchten estnische Kommunisten mit Unterstützung
Kristlik Rahvaerakond
eine große Rolle in der Partei. Die wichtigsten waren Friedrich Karl Akel (Regierungschef 1924) und die mehrfachen Minister Jaan Lattik, Nikolai Kann und
Karl Tofer
Moskau berufen. Am 1. August 1936 trat er die Nachfolge von Friedrich Karl Akel als estnischer Gesandter in Berlin an. 1939 übergab er die Leitung der
Joakim Puhk
nach Kräften förderte und finanziell unterstützte. Nachdem Friedrich Karl Akel 1932 als erstes estnisches Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees
Eesti Olümpiakomitee
Das Estnische Olympiakomitee (EOK) wurde am 8. Dezember 1923 offiziell gegründet. Erster Vorsitzender wurde der damalige Außenminister Friedrich Karl Akel.
Hugo Bernhard Rahamägi
Rahamägi im Kabinett seines Parteifreundes Friedrich Karl Akel Bildungsminister der Republik Estland. Dasselbe Amt hatte er von Dezember 1924 bis Dezember 1925
Kommunistische Partei Estlands
Militärs zusammen. Das estnische Staatsoberhaupt, Friedrich Karl Akel, entging knapp einem Mordversuch der Putschisten. Von den etwa 350 Aufständischen wurden