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Beyer Sandro in Vohburg a.d.Donau

Treffer im Web

Facta Loquuntur

Wegen des Mordes am 15-jährigen Sandro Beyer wurden die drei Mitglieder der Band zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Im Gefängnis nahmen sie Lieder auf und

Unheilige Allianzen

und begannen 1998, also zu der Zeit, als der wegen des Mordes an Sandro Beyer verurteilte Hendrik Möbus von der Band Absurd vorzeitig aus der Haft entlassen

Nagelfar (Band)

zum ersten Mal seit der Entlassung ihrer wegen des Mordes an Sandro Beyer inhaftierten Mitglieder auftrat. Ende 1998 verließ Sveinn von Hackelnberg die Band

Der Satansmord – Tod eines Schülers

Sondershausen, der von drei Jugendlichen an dem damals 15-jährigen Sandro Beyer begangen worden war. Die Täter, Hendrik Möbus, Sebastian Schauseil und Andreas

Ritualmord

an Sandro Beyers 1993 beim Mordfall von Witten am 6. Juli 2001. Ritualmordlegenden In sogenannten Ritualmordlegenden werden gesellschaftlich

Nachthymnen (From the Twilight Kingdom)

den Text zu The Dark Kiss schrieb der wegen des Mordes an Sandro Beyer inhaftierte Absurd-Schlagzeuger Hendrik „JFN“ Möbus. Nachthymnen (From the Twilight

Thuringian Pagan Madness

besondere Aufmerksamkeit in den deutschen Medien, da sie eine Fotografie des Grabsteins des von der Band 1993 ermordeten Sandro Beyer auf dem Cover trägt.

Lords of Chaos

insbesondere wurden herabwürdigende Äußerungen über das Mordopfer Sandro Beyer entfernt. Möbus hatte den Mord als „großzügigen Akt für die Menschheit“ und

Hendrik Möbus

1993 ermordeten die Mitglieder der Band Absurd ihren Mitschüler Sandro Beyer. Möbus wurde als Haupttäter wegen gemeinschaftlich geplanten Mordes,

Mordfall von Sondershausen

von Sondershausen wird die Ermordung des 15-jährigen Schülers Sandro Beyer im Jahr 1993 durch die drei damaligen Mitglieder der später dem NS-Black-Metal

Absurd (Band)

geworden ist die Band durch den Mord an dem fünfzehnjährigen Sandro Beyer am 29. April 1993. Die drei damals 17-jährigen Bandmitglieder Sebastian Schauseil,

Black Metal

der 1992 gegründeten Band Absurd ermordeten ihren Mitschüler Sandro Beyer und wurden dafür 1994 zu Gefängnisstrafen zwischen sechs und acht Jahren verurteilt;

Mordfall von Witten

Rudas besuchten auf ihrer Flucht den Friedhof, auf dem sich Sandro Beyers Grab befindet, nach Angaben der Berliner Zeitung mit der Absicht, das Grab Beyers zu

Mordfall von Sondershausen

Satansmord“ (siehe Mordfall von Witten) bezeichnet. Bei den Tätern wurde u.a. eine „Feindliste“ gefunden, die den Namen von Sandro Beyers Mutter enthielt.

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