Treffer im Web
Peter Schlack
Peter Schlack ist der Name folgender Personen:
soziale-stadt-gablenberg.weeberpartner.de
Peter Schlack liest aus Gablenberger Geschichten am 29.9. an der Treppe am Wendehammer Wunnensteinstraße. Am 6.10. findet eine Podiumsdiskussion mit Prof.
Niederbettingen
Marion Großmann (Oberbettingen), Michael Linden (Niederbettingen), Toni Pitzen (Niederbettingen), Peter Schlacks (Bewingen) und Pfarrer Paul (Vorsitzender).
Pfarrer Alexander Alef
Roth (mein Großvater und ebenfalls Märtyrer der kath. Kirche) und Peter Schlack am 16. September 1944 ins KZ Buchenwald deportiert und erhielt die KZ-Nummer
Literatur in Baden-Württemberg: Monatsprogramm der Stadtbibliothek Reutlingen
Peter Schlack: buch & bild 17.10. 9.12. - Ausstellungseck Der Stuttgarter Künstler und Autor Peter Schlack zeigt Skizzen- und Künstlerbücher, Linoldrucke
Peter Schlack (Politiker)
Peter Schlack (* 3. März 1875 in Kreuzau; † 4. Februar 1957 in Köln) war eine führende Persönlichkeit in der Konsumgenossenschaftsbewegung der „Kölner
Peter Schlack (Dichter)
Peter Schlack (* 16. September 1943 in Stuttgart) ist ein schwäbischer Mundartdichter, Maler und Zeichner. Leben Peter Schlack wuchs in Stuttgart-Gablenberg
Peter Schlack (Dichter)
Schbruchbeidl. Sprüche und Gedichte in schwäbischer Mundart mit 4 Linolschnitten des Autors. Peter Schlack Verlag, Stuttgart 1977. Fir jedn äbbas. 8
Peter Knab
Vom Messelager aus wurde er mit Joseph Roth, Josef Baumhoff, Peter Schlack und Otto Gerig und weiteren ehemaligen Politikern und auch mit dem Priester
Peter Paffenholz
Parteien (u. a. mit Konrad Adenauer, Thomas Eßer, Josef Baumhoff, Peter Schlack, Otto Gerig und Joseph Roth) in das Arbeitserziehungslager in den Messehallen
Reichsverband deutscher Konsumvereine
Peter Schlack wurde Vorsitzender des Verbandes und blieb es bis zum 19. Mai 1933. Die Waren- und Wirtschaftszentrale dieses Verbandes war die GEZ und später
Alexander Heinrich Alef
Internierten wie Josef Baumhoff, Otto Gerig, Joseph Roth und Peter Schlack am 16. September 1944 ins KZ Buchenwald deportiert und erhielt die Häftlingsnummer
Joachim Lambrecht
erhielt der Künstler 1996 mit Trio Des Arts und Peter Schlack. Eine internationale Auszeichnung wurde ihm 2001 bei der 2nd Cheongju International Craft
Thomas Eßer
als Schutzhäftling zusammen mit Konrad Adenauer, Josef Baumhoff, Peter Schlack,Otto Gerig und Joseph Roth in das Arbeitserziehungslager in den Messehallen in
Otto Gerig
demokratischer Parteien (u. a. Konrad Adenauer, Josef Baumhoff, Peter Schlack, Joseph Roth und Peter Paffenholz) auch Gerig verhaftet. Er wurde am 23. August
Josef Baumhoff
mit Freunden wie Konrad Adenauer, Thomas Eßer, Joseph Roth, Peter Schlack, Peter Paffenholz, Peter Knab und Otto Gerig in das Arbeitserziehungslager in den
Unter den Stangen
Lyrikstation fungiert und eine Inschrift mit einem Gedicht von Peter Schlack trägt. Die Mauer ist auf die Stangenreihe hin ausgerichtet und zeigt wie diese mit
Hanna Gerig
demokratischer Parteien (u. a. Konrad Adenauer, Josef Baumhoff, Peter Schlack, Joseph Roth und Hubert Peffeköver) verhaftet und in das Arbeitserziehungslager
Robert Wilbrandt
geriet er in Widerspruch zur christlichen Konsumgenossenschaftsbewegung und ihrem wichtigsten Vertreter Peter Schlack, der dies als Schwärmerei bezeichnete.
Johannes Henry
Eßer, Otto Gerig, Peter Knab, Peter Paffenholz, Joseph Roth, Peter Schlack, und Hubert Peffeköver) in das Arbeitserziehungslager in den Messehallen in
Motarzyn
Peter Schlacke Michael Janke Georg Polzenhagen, 1636 Richard Hencke, 1670 Joachim Hencke (Sohn von 4.), 1705 Christoph König, 1711–1731 Daniel Erich
Kreuzau
Peter Schlack (1875–1957), Konsumgenossenschafter und Politiker August Bender (1909–2005), SS-Sturmbannführer und Lagerarzt im KZ Buchenwald Urban Thelen
Joseph Roth (Politiker)
Parteien (u. a. mit Konrad Adenauer, Thomas Eßer, Josef Baumhoff, Peter Schlack, Otto Gerig, Peter Paffenholz, Peter Knab und Hubert Peffeköver) in das
Mathias Jeschke
Der Graureiher. Gedichte (Grafik von Peter Schlack), Edition M25, Winnenden 2006 Windland. Gedichte, Alkyon Verlag, Weissach im Tal 1999, ISBN