• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 18 Treffer
  • Suchmaske einblenden

Ruddigkeit Frank in München

Treffer im Web

Ruddigkeit

Frank Ruddigkeit (* 1939), deutscher Maler und Grafiker Malik Ruddigkeit (* 1973), deutscher Basketballspieler

Schlüter* | Dornenhaus

seit der Kindheit intensive Auseinandersetzung mit der Malerei, Unterricht bei Rudolf Austen, Heinz Wodzicka, Frank Ruddigkeit, Günter Rechn Schmuckdozenten:

Personalia | Pirckheimer-Gesellschaft

Giebichenstein, anfangs Textildesign, später unter Professor Frank Ruddigkeit. Ab 1988 lehrte Rug unter anderem an der Hochschule in Halle. 1993 wurde er dort

Frank Ruddigkeit

Frank Ruddigkeit (* 19. August 1939 in Grenzberg, Ostpreußen, heute Pridoroschnoje) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Buchkünstler. Leben und Wirken

Raban Ruddigkeit

Raban Ruddigkeit ist ein Sohn des Malers Frank Ruddigkeit und der Germanistin Heidi Ruddigkeit (geb. Hupfer). Nach der Lehre zum Offsetdrucker (1984–1986)

Pridoroschnoje (Kaliningrad, Slawsk)

Frank Ruddigkeit (* 19. August 1939 in Grenzberg), deutscher Maler, Grafiker und Buchkünstler Weblinks Einzelnachweise Ort im Rajon Slawsk

Timm Kregel

Puppenbau am Puppentheater in Halle und schließlich von 1981-86 Malerei und Grafik bei Professor Frank Ruddigkeit an der Hochschule für Kunst und Design/Halle.

Hans Joachim Triebsch

Malerei/Grafik, u. a. bei Hannes H. Wagner, Inge Götze, Frank Ruddigkeit und Willi Sitte und schloss sein Studium 1980 mit einem Diplom ab. Nach einem

Thomas Löhning

Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle bei Frank Ruddigkeit, Thomas Rug und Ronald Paris. 1996 absolvierte er ein Studienjahr an der

Ulrich Goette Himmelblau

in Halle (Saale) bei Hannes H. Wagner, Willi Sitte und Frank Ruddigkeit erwarb Ulrich Goette Himmelblau das Diplom für Malerei und Grafik.

Rüdiger Giebler

er an der Burg Giebichenstein in Halle bei Inge Götze und Frank Ruddigkeit. Er schloss 1986 mit einem Diplom als Maler und Graphiker ab. Seit 1986 ist er

Andreas Reimann

Das Sonettarium, Gedichte mit Zeichnungen von Frank Ruddigkeit, Leipzig 1995, ISBN 3-928833-32-4 Tatort Stadt, Gedichte mit Holzschnitten von Thomas M.

Bronzerelief Aufbruch

Es war 1970 bis 1973 von den Künstlern Frank Ruddigkeit, Klaus Schwabe und Rolf Kuhrt geschaffen worden. Sie hatten sich bei einem Wettbewerb um die Gestaltung

Institut für Kunstpädagogik (Leipzig)

Schulze, Elisabeth Voigt, Irmgard Kappler, Karl-Max Kober, Frank Ruddigkeit, Gabriele Meyer-Dennewitz, Siegfried Ratzlaff, Günter Berger, Karl Manthey, Günter

Klaus Schwabe (Bildhauer)

Mit 31 Jahren gewann er zusammen mit Frank Ruddigkeit und Rolf Kuhrt mit dem Monumental-Relief „Aufbruch“ (Marx-Relief) den Wettbewerb zur bildkünstlerischen

Leipziger Schule (Bildende Kunst)

anderem Hartwig Ebersbach, Gudrun Brüne, Sighard Gille und Frank Ruddigkeit, sowie den Grafiker Peter Schnürpel. Sehr inhomogen ist die zweite, „sachliche“

Bronzebildgießerei Noack

Frank Ruddigkeit Klaus Schwabe Carl Seffner Werner Stein Alfred Thiele Hans Zeissig

Rolf Kuhrt

1974 Kunstpreis der Stadt Leipzig (zusammen mit Frank Ruddigkeit und Klaus Schwabe) 1980 Kunstpreis der DDR 1987 Nationalpreis der DDR Einzelnachweise

schließen Hinweis