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Booker James in München

Treffer im Web

Booker

James Booker (1939–1983), US-amerikanischer Pianist und Sänger John Robert Booker (1942–1998), australischer Bauingenieur Michael Booker (* 1937), britischer

Blues, Boogie-Woogie, Rock'n Roll - Lehrwerke - Musikalienversand Egons Notenkiste

Longhair, Pine Top Smith, Champion Jack Dupree, Fats Domino, James Booker typische Turnarounds, Bassfiguren und Improvisationstechniken vor und vergleicht die

Konzertbericht Abi Wallenstein & Christoph Steinbach

bemerkenswert. Das Intro ist ein Mittelding zwischen Dr. John und James Booker – letzteren dürfte er ausgiebig gehört haben; schönes New Orleans Piano. Danach

Tag der offenen Tür im Lokschuppen Bebra - Lokschuppen Bebra - Die Eventlocation

fügen sich eigene Kompositionen Luleys nahtlos mit Songs von James Booker, Harry Connick jr. oder Tom Waits zu einem sinnlich groovenden Ganzen zusammen. Mit

Buch am Zug - Radiostraßenbahn auf der Wiener Ringstraße - Musik im Zug - Hauptverband österreichischer Buchhandel

und Meade Lux Lewis. Aber auch Musiker wie Champion Jack Dupree, James Booker oder Ray Charles hinterließen in seinem Musikverständnis und seiner Stilistik

Dr. Günther Straub Linz Österreich - TonMotion

Ammons/ Lewis/ Johnson vor allem Fats Waller, James P. Johnson, Donald Lambert, Ralph Sutton, James Booker, Dick Wellstood, Louis Mazetier oder Bernd Lhotzky…

Hörproben & Repertoire – Jens Petersen

Stupid Boogie // James Booker Power Train Boogie // Joja Wendt My Bonnie Boogie // Axel Zwingenberger Root Beer Rag // Billy Joel The Entertainer // Scott

New Orleans: eine reiche und mannigfaltige Musiktradition

Dupree bis zu Fats Domino und Dr. John Mac Rebennack reicht, wobei James Booker, das Genie mit der Augenklappe, sogar noch diese illustre Runde überragt.

Messerangriff in Barmbek: Messerangriff entfacht Diskussion über Abschiebepraxis | ZEIT ONLINE

eifert seinen Vorbildern James Booker und Vince Weber nicht nur nach – er gewann bereits in jungen Jahren selbst Preise wie den German-Boogie-Woogie-Award

James Booker

James Booker (* 17. Dezember 1939 in New Orleans; † 8. November 1983 ebenda), mit bürgerlichem Namen James Carroll Booker III, war ein US-amerikanischer

James Booker

† 8. November 1983 ebenda), mit bürgerlichem Namen James Carroll Booker III, war ein US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazz-Pianist, Organist und

James Singleton

arbeitet seit 1977 in der Musikszene von New Orleans, u. a. mit James Booker, Professor Longhair, Johnny Vidacovich, Aaron Neville, Joe Henderson, Milt

James Black (Schlagzeuger)

Angola State Penitentiary absitzen musste; im Gefängnis spielte er in einer Band mit dem Bluespianisten James Booker und dem Saxophonisten Charles Neville.

James Fisher (Naturforscher)

1957 Shackleton (James Barrie Books, London) mit Margery Fisher 1958 Adventure of the Air (Rathbone Books) 1958 Shackleton and the Antarctic (Houghton

William Wingate

John M. Reilly: Twentieth-century crime and mystery writers. St. James Books, London 1985, ISBN 0-912289-17-1. Weblinks Dichterjurist Südafrikaner Geboren

Rufus Gore

Von Chicago zog er um 1957/58 nach New Orleans, wo er u.a. mit James Booker, Allen Toussaint, Little Willie John und Moon Mullican spielte. Im Bereich des Jazz

Bob French

Er bildete in der Highschool eine Rhythm & Bluesband, in der u. a. James Booker, Art und Charles Neville (später Neville Brothers), Kidd Jordan und Alvin

Marcia Ball

Ihr Pianospiel wurzelt im New Orleans Blues, wie ihn James Booker und Professor Longhair vertreten, und enthält Elemente des Zydeco und des Boogie-Woogie. Als

John Boudreaux

Ab Ende der 1960er-Jahre arbeitete er in Los Angeles, u. a. mit James Booker (The Lost Paramount Tapes, 1973), Sam Cooke, Clifford Scott und Johnny Otis. In

Lillian Boutté

Allen Toussaint als Background-Sängerin für Plattenaufnahmen von James Booker, Patti Labelle, den Neville Brothers, den Pointer Sisters und Dr. John

Snooks Eaglin

auf. Er spielte elektrische Gitarre, zu seiner Band gehörten James Booker am Piano und Smokey Johnson am Schlagzeug. Dave Bartholomew hatte einen guten Teil

Bill S. Ballinger

John M. Reilly (Hrsg.): Twentieth-century crime and mystery writers. St. James Books, London 1985, ISBN 0-912289-17-1. Chris Steinbrunner u.a. (Hrsg.):

Tony Dagradi

der dortigen Musikszene wie Professor Longhair, Ellis Marsalis, James Booker, Dr. John, Johnny Adams, Larry Coryell und Nat Adderley zusammen. Zu Beginn der

Bernard Johnson

Bartholomew, Ellis Marsalis, Dr. John, Irma Thomas, Marva Wright, James Booker, Kermit Ruffins, Deacon John und George French. Ab 2005 trat er regelmäßig mit

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