Treffer im Web
Hermann Kolbe
Alan Rocke, Emil Heuser (Hrsg.): Justus von Liebig und Hermann Kolbe in ihren Briefen, 1846–1873, Mannheim: Bionomica Verlag 1994 * Ernst von Meyer:
Hermann Kolbe Str
Am Kreisverkehr die 1. Ausfahrt auf die Hermann Kolbe Str. Richtunt Elliehausen nehmen. Nach 1600 m nach links auf Gesundbrunnen abbiegen. Direkt danach nach
Kolbe-Nitril-Synthese
Prof. Hermann Kolbe (1818-1884) Der deutsche Chemiker Hermann Kolbe studierte in Göttingen Chemie. Nach Promovierung in Marburg wechselte er an die
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hierfür ist die erfolgreiche Integration der beiden Produktmarken Hermann Kolb und Ravensburg sowie die Neuentwicklung einer revolutionär genauen High-speed
Aktuell | GBM – Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen©
Werner Haisch, Hermann Kolbe (Hrsg.) Weiterlesen → Veröffentlicht unter Publikationen / Arbeitshilfen 1 2 3 … 6 Weiter »
60 Jahre Leidenschaft für Farbe | Bucolin
errichtet wurde. 1973 ging die Unternehmensleitung auf die zweite Generation über: Hermann Kolb, der Schwiegersohn von Ernst Bub, übernahm die Geschäfte.
Veröffentlichungen (Auswahl) – Hans Hübner
gab es einen Eklat, da angenommen wurde, der Chemiker Prof. Hermann Kolbe hätte nach einem Besuch in Göttingen das Thema bei Hübner für sich reklamiert und
Horst Remane: Veröffentlichungen vor 1996
Hermann Kolbe - einer der hervorragendsten Vertreter der organischen Chemie des 19. Jahrhunderts. Mitteilungsblatt der Chemischen Gesellschaft der DDR 31
Hermann Kolbe
Adolph Wilhelm Hermann Kolbe (* 27. September 1818 in Elliehausen, heute ein Stadtbezirk von Göttingen; † 25. November 1884 in Leipzig) war ein deutscher
Kolbe-Nitrilsynthese
Die Reaktion ist nach ihrem Entdecker Hermann Kolbe benannt. Reaktionsmechanismus Da es sich beim Cyanid-Ion um ein ambidentes oder ambifunktionelles
Kolbe-Preis
Hermann-Kolbe-Preis, nach Hermann Kolbe (1818–1884), für hervorragende Doktorarbeiten auf dem Gebiet der chemischen Forschung, verliehen von der Fachrichtung
Kolbe-Elektrolyse
gekuppelt werden. Benannt wurde die Kolbe-Elektrolyse nach Hermann Kolbe (1818–1884). Er stellte auf diese Weise beispielsweise Ethan aus Essigsäure
Hermann Julius Kolbe
Hermann Julius Kolbe (* 2. Juni 1855 in Halle/Westfalen; † 26. November 1939 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Entomologe mit dem Spezialgebiet Käfer.
Albert Kolbe
Kolbe war ein Sohn des Regierungsrats Hermann Kolbe in Marienwerder. Er studierte Jura an der Universität Heidelberg, der Universität Berlin und der
Carl Kolbe
Kolbe wurde 1855 als ältester Sohn des Chemieprofessors Hermann Kolbe in Marburg geboren. Er besuchte bis 1875 die humanistische Thomasschule zu Leipzig und
Kolbe (Familienname)
Hermann Kolbe (1818–1884), deutscher Chemiker Hermann Julius Kolbe (1855–1939), deutscher Entomologe J Jim Kolbe (* 1942), US-amerikanischer Politiker
Eugen Kolb
Eugen Hermann Hans Kolb (* 22. Oktober 1879 in Besigheim; † 10. April 1954 in Stuttgart) war ein deutscher Reichsgerichtsrat. Leben Der Sohn eines
Kolbe (Familienname)
Hermann Julius Kolbe (1855–1939), deutscher Entomologe J Jim Kolbe (* 1942), US-amerikanischer Politiker Joachim Kolbe (1949–2003), deutscher Politiker (SPD)
Hermann Ost
Hermann Ost war der Neffe von Hermann Kolbe (Sohn seiner Schwester Bertha) und studierte wie sein Onkel Chemie. Während seines Studiums wurde er 1870 Mitglied
Hermann Ilgen
Leipzig einschrieb; unter anderem studierte er dort bei Hermann Kolbe. Ilgen war in Leipzig Mitglied des damaligen Pharmazeutisch-Naturwissenschaftlichen
Carbinole
-Carbinol zusammen. Der Name Carbinol wurde 1864 von Hermann Kolb e vorgeschlagen. Kolbe bezeichnete die nicht frei existierende Methylgruppe CH3-
Isethionsäure
Bereits 1862 identifizierte Hermann Kolbe das Umsetzungsprodukt von Isethionsäure mit Ammoniak als 2-Aminoethansulfonsäure (Taurin) und widerlegte die
Asparaginsäure
Er nannte die gewonnene Säure „acide aspartique“ (zu deutsch ‚Asparaginsäure‘). Hermann Kolbe klärte 1862 die Struktur von Asparagin und Asparaginsäure auf.
Alkohole
Zahl verdeutlicht, zum Beispiel . Eine veraltete, bis 1957 gültige Bezeichnung für Alkohole ist – nach einem Vorschlag von Hermann Kolbe – Carbinole.