• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 27 Treffer
  • Suchmaske einblenden

Quenstedt Andreas in Mannheim

Treffer im Web

Johann Andreas Quenstedt

Johann Andreas Quenstedt (* 13. August 1617 in Quedlinburg; † 22. Mai 1688 in Wittenberg) war nach Martin Chemnitz und Johann Gerhard einer der wichtigen

Lehrkörper der Theologischen Fakultät - Universität Wittenberg LEUCOREA

Olearius | Johann Olearius | Christoph Pezel | Johann Andreas Quenstedt | Franz Volkmar Reinhard | Paul Röber | Johann Ernst Schubert | Nikolaus Selnecker |

Quenstedt (Begriffsklärung)

Johann Andreas Quenstedt (1617–1688), deutscher Theologe Johann Ludolph Quenstedt (1663–1714), deutscher Buchhändler und erster Oberbürgermeister der Stadt

Johann Ludolph Quenstedt

war der Sohn des Theologieprofessors an der Leucorea Johann Andreas Quenstedt. Er wurde Buchhändler und führte außerhalb von Wittenberg seine Geschäfte. 1690

Weingarten 22 (Quedlinburg)

entstand das Fachwerkhaus im Jahr 1597. Als Bauherr wird Andreas Quenstedt genannt. Im Tor befindet sich die Zierform der Fächerrosette. In der Zeit um 1780

Nicolaus Nieremberger

de ritibus mesusae, drei Jahre später unter Johann Andreas Quenstedt de deprecatione calicis Christi. Er wurde zum Magister ernannt und beendete sein

Christian Lehmann der Jüngere

vor allem die Vorlesungen von Abraham Calov und Johann Andreas Quenstedt. 1669 wurde er als Substitut seines Vaters in Scheibenberg tätig und ging 1675 als

Bekehrung (Christentum)

Johann Conrad Dannhauer (Straßburg, 1649) und Johann Andreas Quenstedt (Wittenberg, 1685), wonach der Heilige Geist uns zur göttlichen Macht kehrt und uns zu

Theologie

In Ansätzen liegt sie auch bei Abraham Calov und Johann Andreas Quenstedt vor. Während diese allerdings die Theologie dem Glauben vorordnen, wird das

Georg Michael Heber

Beata Elisabeth, die Tochter des Theologieprofessors Johann Andreas Quenstedt geheiratet. Aus dieser Ehe sind die Kinder Johanna Justina Heber (* 31. Dezember

Daniel Wilhelm Moller

die Universität Wittenberg, wo er im Haus von Johann Andreas Quenstedt Aufnahme fand. Sein anfängliches philosophisches und theologisches Studium absolvierte

Johannes Scharff

Juli 1637 in Wittenberg, heiratet am 12. August 1656 Johann Andreas Quenstedt; † 1. Oktober 1700 in Wittenberg, in Schlosskirche begraben) und Johann Friedrich

Samuel Schelwig

Studium der Theologie bei Strauch, Johannes Meisner, Johann Andreas Quenstedt und Daniel Spiegel. Am 27. April 1663 erwarb er den akademischen Grad eines

Johannes Olearius (1639–1713)

Vertreter der lutherischen Orthodoxie Abraham Calov, Johann Andreas Quenstedt, Johann Deutschmann und Johannes Meisner seine Lehrer. In Leipzig wurde er 1663

Christian Donati

absolvierte er bei Abraham Calov, Gottfried Meisner, Johann Andreas Quenstedt und Johann Deutschmann ein theologisches Studium. 1672 wurde er als Substitut von

Johann Deutschmann

der theologischen Fakultät auf und wurde nach dem Tod Johann Andreas Quenstedts 1688 oberster Professor der theologischen Fakultät. Als Ältester der

Gaben des Heiligen Geistes

Johann Conrad Dannhauer (Straßburg, 1649) und Johann Andreas Quenstedt (Wittenberg, 1685) beschreiben dabei die Geistesgaben als siebenstufige Funktionen des

Heinrich Pipping

Studien waren neben Löscher auch Johann Deutschmann, Johann Andreas Quenstedt, Christian Röhrensee und Michael Walther seine Lehrer. Er begibt zurück nach

Johann Christian Adami (Theologe, 1662)

Theologie bei Abraham Calov, Johannes Meisner, Johann Andreas Quenstedt und Johann Deutschmann. 1681 erwarb er die Magisterwürde. 1684 bis 1687 wirkte er als

David Hollaz

die Universität Wittenberg. Dort waren Abraham Calov, Johann Andreas Quenstedt, Johann Christian Kirchmayer und Johannes Meisner seine theologischen Lehrer.

Johann Friedrich Mayer (Theologe)

berufen. Hier wirkte er neben Abraham Calov, Johann Andreas Quenstedt sowie Johann Deutschmann und versah das an die Professur gebundene Amt des zweiten

1688

22. Mai: Johann Andreas Quenstedt, deutscher Theologe, letzter Vertreter der lutherischen Hochorthodoxie (1600–1680) (* 1617) 27. Mai: Anna Elisabeth,

1617

13. August: Johann Andreas Quenstedt, deutscher lutherisch-orthodoxer Theologe († 1688) 28. September: Johann Christfried Sagittarius, deutscher

Marienkirche (Leipzig)

Johanna Dorothea von der Burg, Tochter des Theologen Johann Andreas Quenstedt, abgebildet, die seit dem Jahr 1689 mit Engelbert von der Burg verheiratet war.

schließen Hinweis