Treffer im Web
Alois Vogels
Alois Vogels (* 4. Juni 1887 in Langenberg; † 22. September 1964 in Düsseldorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Landrat. Leben Nach dem Abitur am
Betriebsausflug nach München - maler-mennel
Unser Vorarbeiter Alois Vogel arbeitet seit nun über 40 Jahren bei der Firma Maler Mennel. Herzliche Gratulation und vielen Dank für deine einwandfreie
Willkommen im Flecken Bovenden - Aktuelles
Alois Vogel Werner Manheim Uta Koppel Kurt Oskar Buchner Hans-Joachim Haecker Rudolf Otto Wiemer Autorenlesungen Aus den Werken der drei Gründerväter
Die Gemüse-Republik – MADAMEWIEN
als junger Mensch habe ich Lyrik in Anthologien veröffentlicht. Alois Vogel war mein Onkel, vielleicht hat er mich dazu inspiriert. Sprache ist mir sehr
Georg Bydlinski: Übermalung der Finsternis
Seidlhofer, Wolfgang Siegmund, Norbert Silberbauer, Heinz R. Unger, Alois Vogel, Hannes Vyoral, Richard Wall, Peter Waterhouse, Bruno Weinhals, Arthur West,
NÖ Kulturforum - Förderungen 1980-1989
Der Dichter Alois Vogel Organisation, Gestaltung: Gotthard Fellerer Literatur im Raum Neunkirchen, Wiener Neustadt - Land 1970 - 1987 Aufarbeitung der
Literaturpreis geht an Barbara Keller - Hollabrunn - meinbezirk.at
Alois Vogel Literaturpreises an Barbara Kelle r statt. Der Preis, der mit 7.000,- Euro dotiert ist, wurde in Erinnerung an den österreichischen
Alois Vogel
Alois Vogel (* 1. Jänner 1922 in Wien-Favoriten; † 2. April 2005 in Pulkau) war ein österreichischer Schriftsteller. Leben Alois Vogel absolvierte – da seine
Alois Vogel
Sonderreihe, Band 2. Literaturkreis Podium, Wien 2006, ISBN 978-3-902054-42-5. – Darin: Mathias Graner: Die Aufarbeitung des Bestandes Alois Vogels, S. 26–29.
Alois Vogels
am Gymnasium Siegburg im Jahre 1905 studierte Alois Vogels Rechtswissenschaften an den Universitäten Universität Bonn und Universität München. Im Jahre 1908
Vogels
Alois Vogels (1887–1964), preußischer Landrat Elmar Vogels (1925–2011), deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker Guillaume Vogels (1836–1896),
Werner Figgen
Alois Vogel: 60 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen. Das Land und seine Abgeordneten. Düsseldorf 2006, S.263f. Bernd Faulenbach: Werner Figgen (1921-1991)
Podium (Zeitschrift)
eine eigene Literaturplattform in Niederösterreich zu etablieren. Treibende Kräfte des Unternehmens waren Wilhelm Szabo, Alois Vogel und Alfred Gesswein.
Hans Erich Stier
Alois Vogel: 60 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen. Das Land und seine Abgeordneten (= Schriften des Landtags Nordrhein-Westfalen. Bd. 17, ). Landtag
Alfred-Gesswein-Literaturpreis
Dem Preis folgt der nach Alois Vogel benannte Alois-Vogel-Literaturpreis, welcher erstmals 2012 an Carolina Schutti vergeben wurde; 2014 war der Preisträger
Kreis Büren
1921–1925: Alois Vogels, Zentrum 1925–1933: Viktor von Solemacher-Antweiler 1934–1945: Ferdinand Eickel, NSDAP 1946–1949: Josef Parensen, CDU (* 1878
Ernannter Landtag (Nordrhein-Westfalen)
Alois Vogel: Der Landtag Nordrhein-Westfalen. Schlaglichter aus sechs Jahrzehnten. In: 60 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen. Das Land und seine Abgeordneten.
Oskar Matulla
O. Matulla, Alois Vogel (Hrsg.): Gruppe 64, Bildende Kunst in Niederösterreich. Faber, Krems 1967, . O. Matulla, Hanns Egon Wörlen: Donauwaldgruppe 1946 –
Traute Foresti
Dicht auf den Versen: Österreichische Lyrik im Spiegel von drei Jahrzehnten, Alois Vogel (Vorwort), Hannes Vyoral (Herausgeber), St. Pölten: Podium, 2001
Die Kogge
Alois Vogel (A, 1982) Theodor Knief (D, 1983) Rudolf Otto Wiemer (D, 1985) Elisabeth Augustin (NL, 1987) Hans-Joachim Haecker (D,1989) Stephan Reimund Senge
Pulkau
Alois Vogel (1922–2005), österreichischer Schriftsteller, lebte ab 1976 in Pulkau Einzelnachweise Weblinks Schottenstift
Favoriten
hatte. Ein weiterer gebürtiger Favoritner ist der Schriftsteller Alois Vogel, dessen Werke vielfach das Österreich der Zwischenkriegszeit und seine eigene
Manfred Chobot
1982, für die er auch Rezensionen von Schallplatten verfasste. Von Alois Vogel übernahm Manfred Chobot 1991 die Reihe Lyrik aus Österreich im Verlag Grasl,
Karlheinz Pilcz
Erich Fitzbauer: Karlheinz Pilcz. In: Oskar Matulla, Alois Vogel (Hrsg.): Gruppe 64, Bildende Kunst in Niederösterreich. Faber, Krems 1967, . H. C. Artmann,