Treffer im Web
Gilani
Yousaf Raza Gilani (* 1952), Politiker der Pakistanischen Volkspartei (PPP) und ehemaliger Premierminister von Pakistan Zahed Gilani (1216–1301),
Kardamom - Dania Schumann
Hassan Gilani A., Jabeen, Q., Khan, A. Jabbar Shah, A. Gut modulatory, blood pressure lowering, diuretic and sedative activities of cardamom. Journal of
Beirat
Dr. Dipl. Psych. Gelareh Salek Gilani Selbständige Psychologin Doctor Gilani Private Practice | Hannover Dr. med. Albrecht Kobelt Klinikum Chemnitz Institut
Gilani
Zahed Gilani (1216–1301), islamischer Mystiker und Großmeister des Sufiordens der Zahediyyeh Siehe auch: Sayyad Rashid Ali al-Gillani, 1892 - 1965, im
Gilani
Assad Murtaza Gilani († 2015), pakistanischer Politiker Mohammad Mohammadi Gilani († 2014), iranischer Geistlicher, Jurist und Politiker Yousaf Raza Gilani
Gilani
Mohammad Mohammadi Gilani († 2014), iranischer Geistlicher, Jurist und Politiker Yousaf Raza Gilani (* 1952), Politiker der Pakistanischen Volkspartei (PPP)
Zahed Gilani
Scheich Zahed Gilani, mit vollem Namen Tadsch Al-Din Ibrahim ibn Rushan Amir Al-Kordi Al-Sanjani (; * 1216; † 1301) war ein islamischer Mystiker und
Yousaf Raza Gilani
Makhdoom Syed Yousaf Raza Gilani (, auch Jussuf Raza Gilani; * 9. Juni 1952 in Karatschi) war der 26. Premierminister von Pakistan in einer Koalitionsregierung
Hussein Haqqani
Journalist und Akademiker. Er wurde im April 2008 von Yousaf Raza Gilani zum pakistanischen Botschafter in den USA ernannt. Zuvor fungierte er von 1992 bis
Safi ad-Din Ardabili
dessen Tochter Bibi Fatima. Safī ad-Dīn war ebenso der Erbe von Zahed Gilani und übernahm nach dessen Tod 1301 die Führung des Sufi-Ordens der Zahediyya, die
Makhdoom Shahabuddin
Im Zuge des Amtsenthebungsverfahren gegen Premierminister Yousaf Raza Gilani einigten sich die PPP, ihre Koalitionspartner und Präsident Asif Ali Zardari am
Lahidschan
Zahed Gilani – Großmeister des berühmten Zahediyyeh Sufi-Ordens bei Lahidschan Kashef as-Soltan - gilt als Begründer des iranischen Teeanbaus (um 1900)
Tatort: Deckname Kidon
Sara Gilani, angeblich die heimliche Geliebte von Bansari, nimmt Kontakt mit den Ermittlern auf. Bei einem Treffen in einem Wiener Kaffeehaus kann sie durch
Shah Mehmood Qureshi
März 2008 bis 9. Februar 2011 Außenminister im Kabinett von Yousaf Raza Gilani. Aufgrund von Konflikten mit der Parteiführung legte er sein Amt im Februar 2011
Muttahida-Qaumi-Bewegung
Regierung unter Yousaf Raza Gilani Nach den Parlamentswahlen 2008 trat die MQM einer Koalitionsregierung aus Pakistanischer Volkspartei (PPP), Muslimliga
Shahbaz Sharif
Koalition mit der PPP in der Zentralregierung, in der mit Yousaf Raza Gilani von der PPP der Premierminister gestellt wird. Am 25. Februar 2009 wurde er durch
Simkoyê Şikak
Kurden wie einem Sohn Bedirxan Begs Abdurrazaq Bedirxan und Seyyed Taha Gilani, der ein Enkel des Scheich Ubeydallah Nehris war. Seyyed Taha Gilani propagierte
1301
Zahed Gilani, islamischer Mystiker und Großmeister des nach ihm benannten Sufiordens Zahediyyeh (* 1216) Gestorben um 1301 Jean I. de Grailly, englischer
Raja Pervez Ashraf
Nachdem Yousaf Raza Gilani auf Grund einer Verurteilung wegen Missachtung des Gerichts im Zusammenhang einer Korruptionsaffäre um Präsident Asif Ali Zardari
Gloria Endres de Oliveira
2013: Elodie Pascal: 243 Tage; Regie: Antonia Gilani (SRF) 2015: Dshan, nach Motiven des Romans von Andrej Platonow in der Übersetzung von Alfred Frank,
Pakistanische Volkspartei
und Parlamentspräsident sowie Vize-Parteivorsitzende der PPP Yousaf Raza Gilani gewählt. Sechs Wochen nach Vereidigung der neuen Regierung kam es aber zu einer
Aafia Siddiqui
Hohe pakistanische Politiker, darunter Ministerpräsident Yousaf Raza Gilani, erklärten nach dem Urteilsspruch gegen Siddiqui, sich für ihre Überstellung nach
Iftikhar Muhammad Chaudhry
den PPP-Politiker und früheren Parlamentspräsidenten Yousaf Raza Gilani zum Premierminister. Dieser ordnete umgehend die Freilassung aller bei der Verhängung
Halveti
Halveti lässt sich die spirituelle Kette (arabisch Silsila) über Zahed Gilani, Suhrawardi, Dschunayd Baghdadi, Hasan al-Basri und ʿAlī ibn Abī Tālib bis zum