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Schwiening
Adolf Schwiening (1847–1916), deutscher Architekt Friedrich Schwiening (1851–1935), deutscher Kommunalpolitiker Heinrich Schwiening (1870–1920), deutscher
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Auf dem Schlachthof-Gelände - München, wie es scherzt und lacht - München - Süddeutsche.de
Gebaut hat man es in den Jahren 1913/14 nach Plänen von Adolf Schwiening und Richard Schachner. Einst befand sich dort eine Filiale der Hypobank, welche die
Schwiening
Friedrich Schwiening (1851–1935), deutscher Kommunalpolitiker Heinrich Schwiening (1870–1920), deutscher Mediziner
Friedrich Schwiening
Friedrich Schwiening (* 15. Mai 1851 in Springe; † 22. Mai 1935 in Aurich) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalbeamter. Leben Schwienig war Sohn
Adolf Schwiening
Gustav Adolf Schwiening (* 15. Dezember 1847 in Hannover; † 26. September 1916 in München) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. 1879 bis 1895 stand
Mayersche Buchhandlung
Bereiche Verlag und Buchhandel aufgespalten. Der Verlag blieb im Besitz der Familie Mayer, der Buchhandel wurde an den Mitarbeiter Gustav Schwiening verkauft.
Robert Rehlen
Schulhaus, Schwanthaler Straße, München (1909, gemeinsam mit Adolf Schwiening) Volksschule an der Klenzestraße, München (1910) Wohnanlage, Thalkirchner
Große Burgstraße (Lübeck)
Gerichtshauses nach einem Entwurf des Lübecker Baudirektor Adolf Schwiening mit gotisierender Fassade erbaut worden. Seine Monumentalität zeigt, dass schon in
Karl Hoppenstedt
des heutigen 1962 am Burgfeld 7 eingeweihten Gerichtshauses nach einem Entwurf des Lübecker Baudirektor Adolf Schwiening mit gotisierender Fassade erbaut.
Gustav Schaumann (Architekt)
Senat an die Stelle des als Oberbaurat nach München berufenen Adolf Schwiening den Stadtbauinspektor aus Halle als Baurat für Hoch- und Wegebauten und
Moritz Borchardt
Hermann Leymann, Richard Radike, Georg Schlesinger und Heinrich Schwiening. Ersatzglieder und Arbeitshilfen für Kriegsgeschädigte und Unfallverletzte.
Oberschule zum Dom
stehende historische Hauptturnhalle in der Mühlenstraße für den Sportunterricht genutzt. Sie wurde 1891 von Adolf Schwiening im neugotischen Stil erbaut.
Museum am Dom (Lübeck)
Konzept. Der Leitende Baudirektor Lübecks, der Hase-Schüler Adolf Schwiening, setzte den Bau im Stil der Neugotik ab 1889 um und 1893 konnte Lübecks erster
Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg
in Kiel und Schwerin, so dass der Lübecker Stadtbaudirektor Adolf Schwiening auf ihn aufmerksam wurde. Dieser baute gerade das backsteingotische Lübecker
Corps Borussia Halle
Friedrich Schwiening (1851–1935), Bürgermeister von Aurich Bernhard Sommerlad (1905–1979), Journalist und Verlagsbuchhändler Gustav Spener (1826–1907),
Städtebauliche Entwicklung Lübecks seit 1864
Sehr viele Bauten errichtete die Stadt durch ihren Baudirektor Adolf Schwiening selbst - ermöglicht durch Einnahmen aus der neuen Einkommenssteuer. Als
Städtebauliche Entwicklung Lübecks seit 1864
zu Lübeck (Stadtbaudirektoren Louis Martiny und Gustav Adolf Schwiening, 1874–1891, Risalite und Dachabschluss 1942 zerstört, modern ersetzt), das Dommuseum
Geschichte der Stadt Aurich
1924 wurde Karl Anklam als Nachfolger von Friedrich Schwiening Bürgermeister. Seit Mitte der 1920er Jahre fanden in Aurich immer wieder nationalsozialistische