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Philotheos Kokkinos
Philotheos Kokkinos (, * um 1300 in Thessaloniki; † 1377/1378) war von September 1353 bis 1354 und erneut vom 8. Oktober 1364 bis 1376 Patriarch von
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HEAD ON | HOME OF FILMS
Regie: Ana Kokkinos Spielfilm | AUS | 1998 Farbe | 104 min Dolby SR 32. Internationale Hofer Filmtage Aris Eltern liegen ihm in den Ohren: Lern was. Bleib zu
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Der heilige Gregor Palamas: Vita, Werke, Lehre - Russisch-Orthodoxe Kirche Dresden
bald, 1368, wurde er durch Konzilsbeschluss von Patriarch Philotheos Kokkinos offiziell in den Heiligenkalender der Hagia Sophia eingetragen; derselbe stellte
8. Oktober
Philotheos Kokkinos Patriarch Konstantinopel + 1379 Piat (Piato/Plato) Pr Glaubensbote Tournai M Seclin 3./4. Jh. V - Daten unbekannt M - Daten unbekannt V
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und Präzision. Und zweitens verwenden wir weder Audio noch Text. Wir ersetzen also keine Fremdenführer", erklärt Michael Kokkinos, Geschäftsführer von
Arte-Serie „Sieben Seiten der Wahrheit“
sein können. Überhaupt hält die Regie von Glendyn Ivin, Ana Kokkinos und Matthew Saville stets Distanz zu den allesamt auf die eine oder andere Art einsamen
Jovan Uglješa
erwähnt. In den Briefen des Patriarchen von Konstantinopel, Philotheos Kokkinos, wird sein Herrschaftsgebiet in Serres und am Unterlauf der Struma genannt.
Niphont (Galizien)
Er wurde auch erwähnt in einem Brief des polnischen Königs Kasimir III. an Patriarch Philotheos Kokkinos von Konstantinopel von 1270. Leben Über Herkunft und
Philotheos
Philotheos Kokkinos, Patriarch von Konstantinopel im 14. Jh. Philotheos Bryennios (1833–1917), orthodoxer Geistlicher, Theologe und Metropolit von Nikomedia
Kloster Megisti Lavra
jeweiligen protois. Zu den bekannten hegoumenoi gehörten Philotheos Kokkinos und Gregorios Palamas. Noch gegen Ende der byzantinischen Herrschaft wurde das
Thomas Niggl
und wurde mit einer Arbeit über den Patriarchen Philotheos Kokkinos von Konstantinopel promoviert. Als Gymnasiallehrer wirkte er in München und Ettal, zuletzt
Liste der Patriarchen von Konstantinopel
Philotheos Kokkinos (1353–1354) Kallistos I. (1354–1363) Philotheos Kokkinos (1364–1376) Makarios (1376–1379) Neilos Kerameos (1379–1388) Antonios IV.
Demetrios Gemistos
ab 1368 als Notar in Konstantinopel. Unter den Patriarchen Philotheos Kokkinos (1353–1354 und 1364–1376) sowie Neilos Kerameos (1379–1388) war er Protonotar
Otto Kresten
von Konstantinopel und Antiocheia unter Kallistos I. und Philotheos Kokkinos im Spiegel des Patriarchatsregisters von Konstantinopel. Stuttgart: Steiner 2000
Andronikos IV.
Anemas, in dem er zuvor eingesessen hatte. Der Patriarch Philotheos Kokkinos, der sich weigerte, den Usurpator zu krönen, wurde abgesetzt; an seine Stelle trat
Byzantinischer Bürgerkrieg (1352–1357)
von Konstantinopel, Kallistos I., der sich weigerte, Matthaios zu krönen, wurde durch Philotheos Kokkinos ersetzt, der im Februar 1354 die Zeremonie vornahm.
Christos Tsiolkas
wurde verfilmt unter dem Filmtitel Head On (1998) von Regisseurin Ana Kokkinos. Im Jahr 2006 bekam sein Roman Dead Europe den The Age Book of the Year fiction
Byzantinischer Bürgerkrieg (1373–1381)
Manuel und Theodor in den Turm des Anemas. Der Patriarch Philotheos Kokkinos, der sich weigerte, den Usurpator zu krönen, wurde abgesetzt; an seine Stelle trat
Byzantinischer Ritus
Ordnungen geregelt, die der spätere Ökumenische Patriarch Philotheos Kokkinos noch als Abt der Grossen Laura um 1344/47 auf dem Athos ausgearbeitet haben
Herodes
David M. Jacobson, Nikos Kokkinos (Hrsg.): Herod and Augustus. Papers Presented at the IJS Conference, 21st–23rd June 2005 (= IJS Studies in Judaica. Band 6).
Antonia die Jüngere
Nikos Kokkinos: Antonia Augusta. Portrait of a Great Roman Lady. Routledge, London u. a. 1992, ISBN 0-415-08029-0. Walter Trillmich: Familienpropaganda der