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Ahlsen
Leopold Ahlsen (* 1927), eigentlich Helmut Alzmann, deutscher Schriftsteller Per Egil Ahlsen (* 1958), norwegischer Fußballspieler Ahlsen ist ein Teil der
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Jennifer Ahlsen 5,0/5,0 Januar 2020 Kein Bewertungstext O L 5,0/5,0 November 2019 Kein Bewertungstext Arbeiten Sie hier? Dann Übernehmen Sie das Profil
Bayerische Kultserien
ist eine Fernsehserie von Leopold Ahlsen (Regie: Bernd Fischerauer) für den Bayerischen Rundfunk. In den Jahren 1984 und 1988 entstanden 2 Staffeln mit
...und nichts als die Wahrheit (1958) Filminfo
"..und nichts als die Wahrheit (1958)" stammt aus der Feder von Leopold Ahlsen und Ricarda Huch. Die Regie dieses 97-minütigen Films stand unter der Leitung
Scriptdepartment
Leopold Ahlsen Herbert Brunar Herbert Fuchs Emmy Kern Rudolf Bayr (Karl Oberberg) Fritz H�nigschmied (Leutnant) Miriam Horowitz-Ziegel (Marulja) Helmut
Schweden | THE TRAVEL BIRDS
Light Hotel © Asaf Kliger © Hans Olof © Niklas Vestefjell © Frederik Broman © Frederik Broman © Mikko Nikkine © Pernilla Ahlsen © Anna Öhlund © Jeppe Wikstrom
Schlierseer Bauerntheater e.V. - Der eingebildete Kranke
nach Molieré in die bayerische Sprache gesetzt von Leopold Ahlsen Eigentlich hat Silvester Argan alles erreicht, er ist Aktienrentier und braucht nicht mehr
Fernseh- und Hörspielautor Leopold Ahlsen gestorben
Der Fernseh- und Hörspielautor Leopold Ahlsen, der auch einige Folgen für die ZDF-Krimireihe "Der Alte" schrieb, ist tot. Er starb bereits am Mittwoch, zwei
Fernseh- und Hörspielautor Leopold Ahlsen gestorben - Kultur-News - Süddeutsche.de
München (dpa) - Der Fernseh- und Hörspielautor Leopold Ahlsen, der auch einige Folgen für die ZDF-Krimireihe "Der Alte" schrieb, ist tot. Er starb bereits am
Kalenderblatt 2017: 12. Januar - nordbayern.de
1927 - Leopold Ahlsen (90), deutscher Schriftsteller, Fernseh- und Rundfunkautor («Philemon und Baukis», «Wallenstein») 1927 - Ignatz Bubis, deutscher
Leopold Ahlsen
Von etwa 1960 an arbeitete Leopold Ahlsen als freier Schriftsteller. Seit 1968 arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1968 erschien sein erster Roman Der
Erik und Tore Ahlsén
und später an der Königlichen Technischen Hochschule in Stockholm. Erik Ahlsén war während 20 Jahren beim Architekturbüro der schwedischen Kooperativen
Erik und Tore Ahlsén
Die Gebrüder Erik und Tore Ahlsén (* 1901, † 1988 respektive * 1906, † 1991) waren schwedische Architekten, die gemeinsam unter dem Namen Erik & Tore Ahlsén
Das Fräulein (Roman)
deutsch-jugoslawische Koproduktion erstmals am 20. Dezember 1980 im Bayerischen Fernsehen. Das Drehbuch verfasste Leopold Ahlsen, Kameramann war Živko Zalar,
PUB (Stockholm)
hin dazu und schließlich 1955–1959, schon lange nach Bergströms Tod, der letzte Bau in funktionalistischem Stil der Architektenfirma Erik & Tore Ahlsén.
Florian Thunemann
der ZDF-Telenovela Wege zum Glück – Spuren im Sand die Rolle des Robert Ahlsen, Spross einer Reederdynastie, eine der männlichen Hauptrollen. Die Serie wurde
Der arme Mann Luther
ist ein deutscher Spielfilm von Franz Peter Wirth aus dem Jahr 1965. Er entstand nach dem gleichnamigen Hörspiel des deutschen Schriftstellers Leopold Ahlsen.
Rudolf Carl
Tod ehelichte er 1974 die Freundin seiner verstorbenen Frau, Henriette Ahlsen. Rudolf Carl war der Schwiegervater des Operettenkomponisten Ludwig
Dietrich Adam
Krieger. Von Mai bis September 2012 war er in der Rolle des Reeders Jan Ahlsen in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück – Spuren im Sand zu sehen. Von Juni 2013
Enskede-Årsta-Vantör
1953 das kommunale Zentrum Årsta centrum, der Architekten Erik und Tore Ahlsén, mit Kulturhaus, Theater, Kino und Geschäften eingeweiht wurde, war auch der
Vom Webstuhl zur Weltmacht
entstand. Regie führte Heinz Schirk, das Drehbuch lieferte Leopold Ahlsen. Gedreht wurde unter anderem in Prag. Als Chronist diente Günter Sauer Kamera führte
Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplizissimus
in vier Teilen aus dem Jahr 1975, nacherzählt von Leopold Ahlsen mit Matthias Habich und Christian Quadflieg in den Hauptrollen. Der Film orientiert sich am
Antigone
Hochhuth und das Fernsehspiel "Berliner Antigone" (1968) von Leopold Ahlsen und Rainer Wolffhardt. In: Matthias Bauer, Maren Jäger (Hrsg.): Mythopoetik in Film