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Cremer Wilhelm in Bedburg

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Wilhelm Cremer

Wilhelm Cremer ist der Name folgender Personen: * Wilhelm Cremer (Architekt) (1845−1919), deutscher Architekt Wilhelm Cremer (Schriftsteller)

Wilhelm Albert Cremer Archive - Anderes.Berlin

Wilhelm Albert Cremer Gegenwärtiges: Bauwerke Die Warenhäuser am Alexanderplatz 18. Dezember 2016 30. April 2018 Alexander Glintschert Im Jahre 1904

PVII CSS Page Pack - Bailey Potter

Johann Kurzmann als Vormünder der Kinder Agnes, Johann, Rudolf, Wilhelm Cremer aus der Ehe von Johann Winkelhausens Tochter Margrit mit dem Bürgermeister Anton

Wilhelm Cremer

Wilhelm Anton Cremer (1909–1981), deutscher Politiker (CDU) Siehe auch: Wilhelm Kremer (1915–1997), deutscher Politiker (SPD)

Wilhelm Cremer (Architekt)

Wilhelm Cremer stammte aus einer rheinischen Baumeisterfamilie und war der Enkel des Baumeisters Johann Peter Cremer und Sohn von Robert Ferdinand Cremer. Nach

Wilhelm Cremer (Architekt)

Nur wenige eigene Werke Wilhelm Cremers sind bekannt. Die gemeinsamen Werke mit Richard Wolffenstein finden sich unter Cremer & Wolffenstein. 1881:

Wilhelm Cremer (Schriftsteller)

Wilhelm Cremer (* 19. Mai 1874 in Krefeld; † 11. Juli 1932 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Leben und Werk Wilhelm Cremer war der

Wilhelm Anton Cremer

Wilhelm Anton Cremer (* 13. Dezember 1909 in Düren; † 14. November 1981 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU). Leben Nach dem Besuch der Volksschule und

Wilhelm Cremer (Architekt)

1907 wurde er zum Baurat und zum 1912 Geheimen Baurat ernannt. In der Zeit von 1898 bis zu seinem Tod 1919 war Wilhelm Cremer Stadtverordneter in Berlin.

Wilhelm Cremer (Architekt)

Wilhelm Albert Cremer (* 15. November 1845 in Köln; † 28. März 1919 in Berlin) war ein deutscher Architekt. Leben Wilhelm Cremer stammte aus einer

Cremer & Wolffenstein

Das Architekturbüro Cremer & Wolffenstein wurde 1882 von Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein gegründet und bestand bis zum Tod der beiden Architekten 1919.

Robert Ferdinand Cremer

Sein Sohn Wilhelm Cremer wurde ebenfalls ein anerkannter Architekt und gründete mit seinem Partner Richard Wolffenstein das Architekturbüro Cremer &

Johann Peter Cremer

Wilhelm Cremer (1852–1919), Enkel von Johann Peter Cremer, gründete mit seinem Partner Richard Wolffenstein das Architekturbüro Cremer & Wolffenstein in Berlin

U-Bahnhof Nollendorfplatz

der Stammstrecke, eröffnet. Entworfen hatten ihn die Architekten Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein. Er ist der letzte Hochbahnhof dieser Strecke in

Westhafen (Berlin)

Teil der Lager- und Verwaltungsgebäude, den Getreidespeicher und die Hafenanlagen der Architekt Richard Wolffenstein mit seinem Partner Wilhelm Cremer.

Lutherplatz (Görlitz)

späteren Dresdener Platz projektierten die Berliner Architekten Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein sowie der Leipziger Härtel die Hallen und die

Mossehaus

Mossehaus wurde von 1900 bis 1903 nach Entwürfen der Architekten Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein als Sandsteinbau errichtet. Rudolf Mosse druckte hier

Ben Hur (Roman)

Übersetzt von Wilhelm Cremer, Verlag der Schiller-Buchhandlung, Berlin 1906. Literatur Krešimir Matijević: Nicht nur ein Wagenrennen! Zur Rezeption

Jerusalemer Straße (Berlin)

Baustil bekannte Architekturbüro bestand aus dem Kölner Katholiken Wilhelm Cremer (1882–1919) und dem Berliner Juden Richard Wolffenstein (1846–1919).

August Burg

zum Aufsichtsrat der AG gehörten zeitweise Professor Wilhelm Cremer und Baumeister Richard Wolffenstein. Der durch die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs in

Der schwarze Kater

1923 durch Wilhelm Cremer 1966 durch Hans Wollschläger 1971 durch D. Klose 1984 durch G. Greffrath und G. Tronjeck Thematisch verwandte Kurzgeschichten von

Hermann Abeking

Wilhelm Cremer: Das Galgenmännlein. Abenteuerliche Geschichten. Berlin 1923 Hermann Schoenhoff: Schwabenstreiche. 1923 Fritz Baade: Schweinefibel oder Was

Möckernstraße

wurde in den Jahren 1909 und 1910 durch das Architektenduo Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein (Cremer & Wolffenstein) errichtet. Ein nahegelegenes und von

Porzellanfabrik Kalk

hergestellt. Export: wie vorstehend. Zwei Jahre später trat Wilhelm Cremers in die Geschäftsführung ein und wurde ab 1885 als Porzellan Manufactur Müller &

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