Treffer im Web
Friedland
Max Friedland (1892–1980), deutscher Filmfirmenmanager Shmuel Friedland (* 1944), israelischer Mathematiker Valentin Friedland (1490–1556), humanistischer
37 FRIEDLAND Max
Max Friedland, Kaufmann, geb. 14.9.1892 in Offenbach/M., gest. 1978 in New York, OO Irma Friedland, geb. Bernheim, geb. 4.6.1888 in Laupheim, gest. 16.11.1966
Library Categories Ansichtskarten
Publisher Verlag Max Friedländer : Breslau (Original) ; DiFMOE e.V. (Digitalisat) Date 1909 (Original gelaufen) ; 2015 (Digitalisat) Identifier
Deutsche Universal. 13. Internationaler Filmhistorischer Kongress - Ankuendigung
Produktionen. Zentrale Figuren wie Laemmle, Kohner, Pasternak und Max Friedland werden vorgestellt, während z.B. das Schicksal der ungarischen Schauspielerin
Schwanthalerhöhe - Straßennamen und Ihre Bedeutung
*2006: benannt nach dem jüdischen Rechtsanwalt Dr. Max Friedlaender (*28.06.1873 in Bromberg; †28.06.1956 in Twickenham bei London), war seit Juli 1884 in
Sarah King
Max Julius Friedländer (1867-1958) Hier können Sie meine Stimme hören: Deutsch (A), Englisch (B) Fach- und Interessensgebiete: Patentrecht, Medizin und
Übersicht der Bilder vom Waldfriedhof Heerstraße Berlin-Charlottenburg [04-05] - 12.01.2012
Max Julius Friedländer Curt Goetz Uwe Gronostay George Grosz Volkmar Haase *1930, Bildhauer Maximilian Harden Arno Holz Prof. Dr. Moritz Katzenstein Georg
Kurt Schwitters auf der Literaturlandkarte
Vries Ilse Aichinger Margriet De Moor Ephraim Kishon Georg Büchner Walter Moers E.T.A. Hoffmann Aleister Crowley Heinrich Heine Stefan Zweig Goethe Heinrich
500 Jahre Hochauflösung: Pieter Bruegel in Wien
modernen Wiederentdeckung in der Folge von Jacob Burckhardt und Max Friedländer wurde er wieder zu dem Humanisten, als den ihn schon ein zeitgenössischer
Max Friedland
Max Friedland (* 14. September 1892 in Offenbach am Main; † Dezember 1980 in New York City, Vereinigte Staaten) war ein deutscher Filmfirmenmanager. Leben
Max Friedländer
Max Friedländer
Max Friedländer (Journalist) (1829–1872), österreichischer Journalist Max J. Friedländer (1867–1958), deutscher Kunsthistoriker
Max Friedländer (Journalist)
Max Friedländer Max Friedländer (* 18. Juni 1829 in Pleß, Oberschlesien; † 20. April 1872 in Nizza, Österreich-Ungarn) war ein deutsch-österreichischer
Max Friedlaender (Musikwissenschaftler)
Max Friedlaender (* 12. Oktober 1852 in Brieg, Schlesien; † 2. Mai 1934 in Berlin) war ein deutscher Musikwissenschaftler. Leben Max Friedlaender studierte
Max Friedlaender (Jurist)
Max Friedlaender (* 28. Juni 1873 in Bromberg; † 28. Mai 1956 in Twickenham, London) war ein deutscher Jurist und Wegbereiter des Anwaltsrechts. Leben Max
Max J. Friedländer
Max Jakob Friedländer (* 5. Juni oder 5. Juli 1867 in Berlin; † 11. Oktober 1958 in Amsterdam) war ein deutscher Kunsthistoriker. Leben Friedländer
Dagobert Friedlaender
Ein Sohn war der Jurist Max Friedlaender. Literatur Waldemar Friedlaender: Dagobert Friedlaender, 1826-1904 : ein Lebensbild. München : Knorr & Hirth, 1908
Gerhart Friedlander
Gerhart Friedlaender war ein Sohn des Münchener Juristen Max Friedlaender. Er besuchte in München das Gymnasium und konnte nach der Machtübergabe an die
Julius Friedländer (Bankier)
Eltern und wurde als Kind evangelisch getauft, sein Bruder war Max Friedländer. Er besuchte das Gymnasium in Breslau und von 1852 bis 1855 die Universitäten
Max Semrau
zu halten, nahmen neben Semrau auch die Schmarsow-Schüler Max Jakob Friedländer und Aby Warburg teil. Diese Veranstaltungen gelten als „Vorläuferinstitut“ des
Martin Friedrich Philipp Bartsch
was geben genannt. Seine Rolle ist jedoch nicht ganz klar. Max Friedlaender gibt an, dass das Lied 1811 in den von Bartsch herausgebrachten Melodien zur
Martin Jonas
galt. Am 14. April 1945 verstarb er durch Suizid. Max Friedlaender, jüdisches Vorstandsmitglied des Deutschen Anwaltvereins erinnert sich 1939 an die
Adolf Werthner
Folge gründete Adolf Werthner gemeinsam mit den Journalisten Max Friedländer und Michael Etienne am 1. September 1864 die Neue Freie Presse, deren
Hans Unterleitner
Der großbürgerliche Rechtsanwalt Max Friedlaender, der selbst 1938 als Jude fliehen musste, schmähte ihn in der Erinnerung 1939 als „radikale(n) Null“ und als