Treffer im Web
Tenbruck
Friedrich Tenbruck (1919–1994), deutscher Soziologe Werner Tenbruck (* 1941), deutscher Fußballspieler
TC Grün-Weiß Rheinberg · Der familienfreundliche Tennisclub. :: Hochklassige Endspiele am Netz
mit 6:4, 6:2 sowie im Damen 30-Doppel an der Seite von Susann Tenbrücken erfolgreich. Das SVN-Duo besiegte Andrea Holtmann/Petra Berns (TC Schaephuysen) mit
Rückblick - Kriterium 1. Mai 2018 "Rund um den Weiherring" - Radfahrer Verein Mauren
in Mauren. Christopher Schmieg vom Team RSC Kempten holte sich im Eliterennen den Sieg vor Teamkollege Dario Rapps und dem letztjährigen Sieger Jonas Tenbruck.
Kulturelle Identität: Willkommen in Dystopia | NZZ
globalen Weltkultur getreten sind», schreibt der Soziologe Friedrich Tenbruck, müssten einige fundamentale Elemente konstant bleiben, um die Konsistenz und
Gunzenhausen: „Team Heizomat“ holt 3. Platz - Gunzenhausen - nordbayern.de
ersten Vorstoß einer Dreiergruppe Simon Redmers zusammen mit Jonas Tenbruck (Team „Racing-Students“) und Jan Heider ( Team Sachsen) einer der aggressivsten
Werner Tenbruck
Werner Tenbruck (* 13. November 1941) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Werner Tenbruck durchlief die Jugendabteilung des VfR 06 Neuss
Friedrich Tenbruck
Zur Aufklärung der Anti-Soziologie am Beispiel Friedrich Tenbrucks. In: Peter-Ulrich Merz-Benz, Gerhard Wagner (Hrsg.): Soziologie und Anti-Soziologie. Ein
Friedrich Tenbruck
Alois Hahn: Friedrich Tenbruck. Eine biographische Skizze. In: Hans Braun, Alois Hahn (Hrsg.): Kultur im Zeitalter der Sozialwissenschaften. Friedrich H.
Günter C. Behrmann
Tübingen. Ab 1968 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter von Friedrich Tenbruck. 1975 wurde Behrmann Professor für Didaktik der politischen Bildung an der
Alfred Bellebaum
sozialwissenschaftliche Lexika und einer Assistentenzeit bei Friedrich Tenbruck an der Universität Frankfurt, während der er habilitiert wurde, lehrte er bis
Tilman Allert
an den Universitäten Freiburg, Tübingen (unter anderem bei Friedrich Tenbruck) und Frankfurt, wo er 1981 als Stipendiat des Max-Planck-Institut für
Uta Gerhardt
1973 übernahm sie eine Lehrstuhlvertretung für Friedrich Tenbruck an der Universität Tübingen. Nach mehrjährigem Forschungsaufenthalt in Großbritannien wurde
VfR Neuss
Regionalliga West belegen, aber die Abgänge von Spielern wie Werner Tenbruck und Robert Begerau machten sich dann doch bemerkbar. 1972 folgte der Abstieg in
Michael Bock (Kriminologe)
Als Soziologe ist Bock ein Schüler Friedrich Tenbrucks, als Kriminologe Schüler Hans Göppingers, dessen großes Lehrbuch er inzwischen als alleiniger
Josef Kokesch
Schonz und Feldspieler wie Gerhard Buddatsch, Ulrich Kohn, Werner Tenbruck, Robert Begerau, Heinz Mostert, Peter Schäfer und Hans-Günter Neues konnte Kokesch
Clemens Albrecht
mit Günter C. Behrmann/Michael Bock/Harald Homann/Friedrich Tenbruck: Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik. Eine Wirkungsgeschichte der Frankfurter
Wolfgang Habich
Thelen, Christoph Walter, Heinz Kulik, Karl-Heinz Bechmann, Werner Tenbruck, Erwin Hoffmann und Herbert Gronen hatte er für den fünften doppelten Punktgewinn
Klaus Schonz
und 1970 jeweils den neunten Rang belegen, aber die Abgänge von Werner Tenbruck und Robert Begerau machten sich dann doch bemerkbar. Im Sommer 1972 stieg Neuss
Alois Hahn
Ludwig von Friedeburg, Jürgen Habermas, Thomas Luckmann und Friedrich Tenbruck (Soziologie); Eike Haberland, Jensen und Schmitz (Völkerkunde); Häuser und
Homo sociologicus
vorgeschlagen. Eine intensive fachliche Diskussion (so durch Friedrich Tenbruck, Erhard Wiehn, Dieter Claessens) schloss sich an. Ihr Erfolg kollidierte mit
Soziologie der Emotionen
Kultur lehnt sich Gerhards an die Definition von Lipp und Friedrich Tenbruck (1979), welche Kultur als System gemeinsamer Deutungs- und Interpretationsmuster
Mohammed Rassem
erste Übersetzer Mircea Eliades ins Deutsche. Gemeinsam mit Friedrich Tenbruck wirkte er Mitte der 1980er Jahre maßgeblich an der Wiederbegründung der Sektion
Magdalena Aebi
der transzendentalen Deduktion durch die Dissertation von Friedrich Tenbruck schon 1944 den Weg zur Diskussion um die «Beweisstruktur» eingeschlagen hat, der