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Friederichs
Karl Friederichs (Archäologe) (1831–1871), deutscher Archäologe Karl Friederichs (Politiker) (1797–1862), oldenburgischer Landtagsabgeordneter Karl
Karl Friederich Christian Köhn geb. 21 Jul 1845
Karl Friederich Christian Köhn 1845 - Als Ausgangsperson setzten Angaben zur Person | Quellen | Ereignis-Karte | Alles | PDF Karl Friederich Christian Köhn
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starb, zog die Mutter mit ihren vier Kindern (Hermann, geb. 1800; Marie geb. 1806; Sophie, geb. 1807) zu ihrem Vater Karl Friederich Elsässer nach Tübingen.
Portal:Religion
Kammergräber am Vord Hill - Karl Friederich • Gedenkstein Elisabeth von Thüringen - Theodor Prüfer • Stenstuen (Mjels) - Braunsbrunnen - Großsteingrab Bochin
Portraits - Andreas Licht - Photography
Karl Friederich von Hohenzollern © Andreas Licht Karl Friederich von Hohenzollern © Andreas Licht Knut Bellinger © Andreas Licht Lilit Hovannisyan © Andreas
Aktuell: 33. Verbandstag des HVW im Neckar Forum Esslingen – Edwin Gahai und Ilka Korn ins Präsidium gewählt – Präsident Hans Artschwager geht in die vierte Amtszeit – Turn- & Gesangverein "Eintracht" Beilstein 1823 e.V.
(Heilbronn), Elvira Haspel (Köngen), Otto Ziegler (Waiblingen), Karl Friederich (Göppingen), Harald Grathwohl (Aixheim), Ralf Hauer (Albstadt), Rolf Kindler
Moser, "Der Adler an der Kette"
Friederich Karl Freiherr von Moser Der Adler an der Kette Ein prächtiger Steinadler war in die Schlingen eines Jägers geraten und wurde mit großem Hallo in
Dorsch Lexikon der Psychologie - Verlag Hans Huber - Geschichte des Dorsch
Friederich Karl Georg Dorsch (geboren am 19.10.1896 in Darmstadt, gestorben am 11.3.1987 in Tübingen) hatte ab 1919 in Basel und Freiburg/Br. Philosophie,
Vorfahren
Friederich Wilhelm Karl Benninghoff, Friederich Wilhelm Benninghoff und Helene Kamp (v.l.n.r.)
Neue geistliche Lieder auf der CD "Zeichen der Zeit" von spes vitae
Musik: Peter Janssens, Text, Friederich Karl Barth, Peter Horst, Rechte: Peter Janssens Musikverlag, Telgte Sorry - Ihr Browser hat keine Unterstützung für
Meine Ausbildung | Showteam Friends of Irish Tinker
Friederich Karl Melchior Hans Melzer Michael Putz Gaby Hans Andrea Schmitz Gerhard Demme Ariane Westerebbinghaus ….. und weitere Lehrgang mit Dr. Stodulka
Karl Friederichs (Archäologe)
Karl Friederichs (* 7. April 1831 in Delmenhorst; † 18. Oktober 1871 in Berlin) war ein deutscher Archäologe. Leben Karl Friederichs studierte Philologie an
Karl Geiler
Stefanie Weis: Leben und Werk des Juristen Karl Hermann Friederich Julius Geiler. Hamburg 2013. Klaus-Peter Schroeder: „Eine Universität für Juristen und von
Karl Leopold Strauven
Pauli und hatte mit ihr sieben Kinder. Einer seiner Kinder war der Sohn Karl Friederich, der sich ebenfalls als Heimatforscher betätigte und 1913 starb.
Karl Heinrich von Fahnenberg
Aufruf zur Bildung eines Vereins zum Schirme und Schutze der Badischen freien Presse, den Manen Karl Friederichs gewidmet, 1832. Rippoldsau und dessen
Karl Friedrich Nägelsbach
Er war akademischer Lehrer von Karl Friederichs und Iwan von Müller. 1844 wurde er korrespondierendes Mitglied der Philosophisch-philologischen Klasse der
Christian Friedrich Karl zu Hohenlohe-Kirchberg
Christian Friederich Karl Deutscher Geboren 1729 Gestorben 1819 Mann
Scharriereisen
Karl Friederich: Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung vom 11. bis zum 18. Jahrhundert 1932 (Reprint 1988, ISBN 3-924756-02-3) Meißel Steinmetzwerkzeug
Zahnfläche
Karl Friederich: Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung vom 11. bis zum 18. Jahrhundert, Augsburg 1932 (Reprint der Originalausgabe, Ulm 1988) Einzelbelege
Eitel-Friedrich Kentrat
Nach Übergabe des Kommandos an Oberleutnant zur See Karl Friederich war Kentrat zunächst ein halbes Jahr lang im Stab des Admirals der U-Boote Hans-Georg von
Krönel
späten 17. Jahrhundert nachweisen. Der Ulmer Münsterbaumeister, Karl Friederich, belegt dies anhand von Steinwappen, wobei ein Wappen die Jahreszahl 1694
Steinbeil (Steinmetz)
gebräuchlich. Sehr schmale Flächen mit Schneidenbreiten von nicht mehr als etwa 30 mm werden vom Ulmer Münsterbaumeister Karl Friederich als Pille bezeichnet.
Paul Lehfeldt
studierte er in Bonn (bei Anton Springer) und in Berlin (bei Karl Friederichs und Ernst Curtius) Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben legte er 1868 an der