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Martin Noth
Martin Noth (* 3. August 1902 in Dresden; † 30. Mai 1968 in Schivta/Subeita im Negev) war ein deutscher evangelischer Theologe. Im Mittelpunkt seines
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Martin Noth Lehrkraft Englisch | Mediendidaktik ☎ +49 531 391-7291 m.noth(at)tu-braunschweig.de Raum 117, 1.OG Bültenweg 74/75 38106 Braunschweig Online
Martin Noth
Otto Bächli: Martin Noths „Aufsätze zur biblischen Landes- und Altertumskunde“ im Rahmen seines Gesamtwerkes. In: Kirchenblatt für die reformierte Schweiz.
Noth (Begriffsklärung)
Martin Noth (1902–1968), deutscher protestantischer Theologe (Alttestamentler) und Kommentator des Pentateuch Stephan Noth (1943–2014), deutscher Theologe
Albrecht Noth
Albrecht Noth wurde als Sohn des Alt-Testamentlers Martin Noth und der Helga Noth-Binterim in Königsberg/Ostpreußen geboren. Nach seinem Abitur am
Gottfried Noth
war der drei Jahre ältere und spätere Professor für Altes Testament Martin Noth. Nach dem Schulbesuch in Dresden begann er 1924 mit dem Studium der Theologie
Josua, der Sohn Nuns
Martin Noth: Das Buch Josua, Handbuch zum Alten Testament, Erste Reihe Band 7, Tübingen 1938, 2. Aufl. 1953. Person im 2. Buch Mose Person im 4. Buch Mose 5.
Amphiktyonie
Der Begriff Amphiktyonie wurde hauptsächlich von Martin Noth auch auf das vorstaatliche Israel aus der Zeit der Zwölf Stämme Israels angewandt. Diese These
Horst Seebass
Hannovers im Juni 1959 bekam er eine Stelle als Hilfsassistent bei Martin Noth. Zum Wintersemester 1961/62 wurde Seebass als Lektor für Hebräisch an die
Rudolf Smend (Theologe, 1932)
Promotion 1958 in Basel und seiner Habilitation 1962 in Bonn bei Martin Noth hatte er zunächst ab 1963 eine Professur an der Kirchlichen Hochschule Berlin
Otto Plöger
Büchern und Monographien. Unter anderem bearbeitete er in dem von Martin Noth begründeten Biblischen Kommentar - Altes Testament den 17. Band, Sprüche Salomos
Jörg Jeremias
zu einem ugaritistischen Thema vor und wurde 1964 in Bonn mit einer Arbeit zu alttestamentlichen Theophanietexten promoviert, Doktorvater war Martin Noth.
Rahab
oder Sippenbezeichnung der Form (bēt rāḥāb, „Dirnenhaus“) oder (Martin Noth) mit dem Ortsnamen Bet-Rehob (, „Haus am öffentlichen Platz“, vgl.: , u. a.) in
Wolfgang Philipp (Theologe)
Weibwerdung oder Mutterrecht zum Dr. phil. promoviert. Bei Martin Noth erwarb er ein Lizenziat. 1943 habilitierte er sich mit der Arbeit Sterbende und
Deuteronomisten
Martin Noth: Geschichte Israels. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1976. ISBN 3525521200 Winfried Thiel: Die deuteronomistische Redaktion von Jeremia 1-25.
Die Welt des Orients
(WdO) ist eine Fachzeitschrift, die 1947 von dem Alttestamentler Martin Noth, dem Assyriologen Ernst Michel und dem Archäologen Walter Andrae gegründet wurde.
Samaria (antike Stadt)
101,5) Berlin 1954. Wieder abgedruckt in: Albrecht Alt: Kleine Schriften zur Geschichte des Volkes Israel III. Hrsg. von Martin Noth. München 1959, S. 258–302
Hermann Michael Niemann
Geschichte Israels, wie sie etwa in der „Geschichte Israels“ von Martin Noth eine klassische Gesamtdarstellung gefunden hat, so hat sich Niemann ab seiner
Schilfmeer
Martin Noth: Geschichte Israels. 10. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1986, ISBN 3-525-52120-0. Anmerkungen Weblinks * Spiegel Online, 22.
Antonius H. Gunneweg
Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Nachfolger von Martin Noth auf den Lehrstuhl für Altes Testament berufen, den er bis zu seiner
Franz Josef Stendebach
bei Gerhard Johannes Botterweck und nahm am Oberseminar von Martin Noth teil. Er schloss die Dissertation mit dem Thema „Theologische Anthropologie des
Herodianische Tetrarchie
Martin Noth: Geschichte Israels. Vandenhoeck & Ruprecht, 1986, ISBN 978-3-647-52120-6, S. 376 f. Judentum (Römisches Reich) Syrien (Antike)
William Foxwell Albright
Allerdings hatte die Schule von Albrecht Alt (1883–1956) und Martin Noth (1902–1968) bereits die einseitige Sicht Wellhausens durch hermeneutische und