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Pöck
Alexander Pock (1871–1950), österreichischer Genre- und Militärmaler Julius Pock (1840–1911), österreichischer Bergpionier Rosa Pock (* 1949),
Kunst und Antiquit�ten online bewerten lassen und anbieten auf sch�tze24.de
Das kleine Bild ist 11cm breit, 10 cm hoch von Alexander Pock, 1934 Span. Reitschule Wien "Piaffe"� Kontakt mit Besitzer: Mehr �ber uns �ber uns Experte
DPI Sommercamp am Breitenauer See « Akademie Kalweit
die Prüfung zum Grüngurt (Level II, Phase 1). Manfred Weng, Alexander Pock und Jürgen Böhringer bestanden mit guten Techniken und routinierten
2012 - Heeresgeschichtliches Museum
Alexander Pock – Militärmalerei als Beruf (12.9.2012 bis 13.1.2013) Alexander Pock (1871-1950) war einer der bekanntesten und begehrtesten Pferde- und
Alexander Pock
Die Auftraggeber Alexander Pocks waren vorwiegend der Hof und die Aristokratie, insbesondere der böhmische Adel. Diese Klientel fiel jedoch nach Kriegsende
Alexander Pock
Alexander Pock (* 6. Jänner 1871 in Znaim; † 19. November 1950 in Wien) war österreichischer Militär-, Genre- und Porträtmaler. Leben Fin de siècle Pock war
Carl Rudolf Huber
er eine Schule für Tiermalerei unterrichtete, an der u. a. auch Alexander Pock sein Schüler war. Bekannt wurde Huber vor allem durch seine Tierbilder und
Südmährisches Museum in Znaim
Bilder, Kupferstichen und der Eiszeitsammlung Mährens sowie Hugo Lederer, Theodor Charlemont und Alexander Pock mit eigenen Arbeiten bei.
Wilhelm John
an Werken von Kriegsmalern wie Oskar Laske, Ferdinand Andri, Alexander Pock, Albin Egger-Lienz u. a., wie überhaupt mit seinem Namen der Aufschwung des
Carl Leopold Hollitzer
zu seinem engeren Freundeskreis zählten, ebenso der Maler Alexander Pock. Viele Originale seiner Werke befinden sich heute in der Wiener Albertina. Viele
Oskar Franz Dvořák
stammenden Antonio Jacomi. An derselben 1872 gegründeten Lehranstalt absolvierten auch der Bildhauer Hugo Lederer und der Maler Alexander Pock ihre Studien.
K.u.k. Kriegspressequartier
Walter F. Kalina: Alexander Pock. In: Viribus Unitis, Jahresbericht 2010 des Heeresgeschichtlichen Museums. Wien 2011, S. 125–149, ISBN 978-3-902551-19-1.