Treffer im Web
Warnsdorfer FK
Stefan Zwicker: Fußball in den böhmischen Ländern. In: Lorenz Pfeiffer, Dietrich Schulze-Marmeling (Hrsg.): Hakenkreuz und rundes Leder. Fußball im
Jazz - Nicole Müller - Harfenistin
Erster Auftritt als Jazz-Trio mit Stefan Zwick (Bass), Marco Liechti (Drums) und Nicole Müller (Harfe) begeistert die Zuhörer und macht Lust auf mehr. Zu
Teschener Schlesien — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
[23] Stefan Zwicker: Der Dichter Ondra Łysohorsky und seine Utopie des Lachentums. In: Udolph, Prunitsch (Hg.): Teschen (Anm. 22), S. 93–103, hier S. 93.
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unser Mitglied im Landtag (FDP) und der Kreisgeschäftsführer Stefan Zwick besuchten die Talentwerkstatt. Über zwei Stunden tauschten wir uns aus über die
KZ Theresienstadt - Im Angesicht des Todes - Politik - Süddeutsche.de
Ghetto Theresienstadt 1943-44. Herausgegeben und übersetzt von Stefan Zwicker. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2017, 195 Seiten, 26,90 Euro. E-Book:
Weihnachten bei der Rettung - Herzogenburg/Traismauer - meinbezirk.at
"Die Familie weiß das, es ist alles Einteilungssache", sieht Stefan Zwicker den Dienst am 24. pragmatisch. "Unser Christbaum wird am 23. oder 24. vom
Julius Fučík (Autor)
Stefan Zwicker: Der antifaschistische Märtyrer der Tschechoslowakei. In: Silke Satjukow, Rainer Gries (Hrsg.): Sozialistische Helden. Eine Kulturgeschichte von
Klapperzahns Wunderelf
Arco, Wuppertal 2007, ISBN 978-3-938375-14-3 Hrsg. von Stefan Zwicker.(Neuübersetzt von Thomas Herbert Mandl / Daniela Pusch / Christoph Haacker, Nachwort von
Óndra Łysohorsky
Stefan Zwicker: Der Dichter Óndra Łysohorsky und seine Utopie des Lachentums. In: Ludger Udolph / Christian Prunitsch (Hrsg.): Teschen - eine geteilte Stadt im
Teplitzer FK
Stefan Zwicker: 100 Jahre Spitzensport in der böhmischen Provinz. Der Fußball in Teplitz-Schönau/ Teplice-Šanov im Spannungsfeld gesellschaftlicher
Paul Mahrer
Stefan Zwicker: Paul Mahrer – der Nationalspieler, der Theresienstadt überlebte, in: Diethelm Blecking, Lorenz Peiffer (Hrsg.) Sportler im „Jahrhundert der
Albrecht Timm
betrachtet werden müsse. An dieser „etwas wirren“ (Stefan Zwicker) Rede wurde von Manfred Franke kritisiert, dass Timm unzulässigerweise auf das