Treffer im Web
Zick
Johannes Zick (1702–1762), bayerischer Freskomaler Konrad Zick (1773–1836), deutscher Maler und Zeichenlehrer Manfred Zick (* 1947), Musiker, bekannt als
www.ruedigerduennebier.de - Pfarrkirche St. Gangolf
Gold der Marmorfarben an Kanzeln und Altären bestimmt. Vollendet wird dieser feierliche Rahmen durch die Decken von Johann Zick aus dem Jahre 1753 (Signatur im
www.gewerbepark-lohfelden.de - Barock
Adam Elsheimer (1578-1610), Cosmas Damian Asam (1686-1739), Johannes Zick (1702-1762) und dessen Sohn Januarius (1730-1797) und in Tirol Stephan Kessler
Zick
Johann Martin Zick (1684–1753), bayerischer Freskomaler Johannes Zick (1702–1762), bayerischer Freskomaler Konrad Zick (1773–1836), deutscher Maler und
Johannes Zick
Johannes Zick begann seine berufliche Laufbahn als Eisenschmied in der väterlichen Werkstatt. 1721–1724 machte er eine Lehre beim Konstanzer Hofmaler Jacob
Johannes Zick
* Barbara Strieder: Johann Zick : (1702 - 1762) ; die Fresken und Deckengemälde, in Manuskripte für Kunstwissenschaft in der Wernerschen Verlagsgesellschaft,
Konrad Zick
und des kurtrierischen Hofmalers Januarius Zick, Sohn des Johannes Zick, in eine bekannte Malerfamilie geboren. Dort erhielt er eine künstlerische Ausbildung.
Januarius Zick
erlernte sein Handwerk als Freskomalerlehrling bei seinem Vater Johannes Zick. Im Alter von elf Jahren stürzte Zicks Bruder 1744 bei Hilfsarbeiten in
Januarius Zick
Johann Rasso Januarius Zick (* 6. Februar 1730 in München; † 14. November 1797 in Ehrenbreitstein, heute Stadtteil von Koblenz) war ein deutscher Maler und
Johann Georg Neßtfell
Berücksichtigung der Beiträge von Johann Ludwig Fricker und Johann Zick Mit einer Bibliographie zu Johann Georg Neßtfell. In: Blätter für württembergische
Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)
Hl. Johannes auf Patmos (rechts). Deren Darstellungen auf den von Johannes Zick geschaffenen Altarblättern aus dem Jahr 1742 bilden mit dem Hochaltar eine