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Zeeman
Pieter Zeeman (1865–1943), niederländischer Physiker Reinier Zeeman (1623–1688), niederländischer Maler und Radierer Siehe auch: Zeeman-Effekt Zeeman-Slower
Pieter Zeeman | Der Blog der großen Fragen
Schlagwort-Archive: Pieter Zeeman Die Quantentheorie und der Kampf um die Seele der Physik 25. März 2019 von Axel Stöcker Ein Gastbeitrag von Christian Bührig
www.FaszinationWeltraum.de | Astronomie aus Bonn und für Bonn! … von Nico Schmidt | Seite 17
Im Labor entdeckt Pieter Zeeman den nach ihm benannten Effekt der Verbreiterung und Aufspaltung von Spektrallinien durch Magnetfelder Mit Sternen, deren
Pieter Zeeman
Pieter Zeeman (* 25. Mai 1865 in Zonnemaire auf der Insel Schouwen-Duiveland, Zeeland; † 9. Oktober 1943 in Amsterdam) war ein niederländischer Physiker. Für
Zeeman-Effekt
eines äußeren Magnetfelds. Erstmals wurde der Effekt 1896 von Pieter Zeeman nachgewiesen. Drei Jahre später gelang Hendrik Antoon Lorentz eine Erklärung unter
(29212) Zeeman
Benannt wurde der Asteroid nach dem niederländischen Physiker Pieter Zeeman (1865–1943), der den Einfluss von Magnetismus auf Strahlungsphänomene untersuchte
Bruno Winawer
Universität Heidelberg. Er war Assistent des Nobelpreisträgers Pieter Zeeman an der Universität Antwerpen. Von 1917 bis 1920 war er an der Warschauer
Zonnemaire
Zonnemaire ist der Geburtsort von Pieter Zeeman, der 1902 gemeinsam mit Hendrik Lorentz den Nobelpreis für Physik für die Entdeckung des nach ihm benannten
(29208) Halorentz
entwickelte und 1902 für die Erklärung des Zeeman-Effekts zusammen mit seinem Schüler Pieter Zeeman mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.
Schouwen-Duiveland
Pieter Zeeman (* 1865 in Zonnemaire; † 1943), Physiker. Er erhielt 1902 den Nobelpreis für Physik (2. Jahrgang der Preisträger) Jan Andreas Verhoeff (* 1911
Zonnemaire
Datei:Pieter Zeeman (Bust).jpg|Büste Pieter Zeemans von Jobs Wertheim (1950) Weblinks Einzelnachweise Schouwen-Duiveland Ort in Zeeland
Museum Boerhaave
und den vier Preisträgern für Physik Hendrik Lorentz (1902), Pieter Zeeman (1902), Johannes Diderik van der Waals (1910) und Heike Kamerlingh Onnes