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Wilhelm Zorn
Wilhelm Zorn (* 12. August 1884 in Memmingen, Oberschwaben; † 13. November 1968 in München) war ein deutscher Agrar-, Tierzucht- und Grünlandwissenschaftler.
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Bewegte Geschichte - Vom Melkkurs zur Genotypisierung - Ebersberg - Süddeutsche.de
Dürrwaechter wichtige Impulse, um Grub zu einer Versuchs- und Forschungsanstalt auszubauen, sein Nachfolger Wilhelm Zorn stärkte vor allem die Futterberatung.
Zorn (Begriffsklärung)
Wilhelm Zorn (1884–1968), deutscher Tierzucht- und Futterbauwissenschaftler Wolfgang Zorn (1922–2004), deutscher Historiker
Wilhelm Niklas
Universität München inne. In seiner Abwesenheit wegen politischer Ämter und anderer Aufgaben vertrat ihn Wilhelm Zorn als Hochschullehrer und Institutsleiter.
August Tiemann
Wilhelm Zorn: Die Geschichte der Landwirtschafts-Wissenschaft in Schlesien. Würzburg 1964 = Beihefte zum Jahrbuch der Schlesischen
Theodor Pfeiffer (Agrikulturchemiker)
Wilhelm Zorn: Die Geschichte der Landwirtschafts-Wissenschaft in Schlesien. Beiheft Nr. 2 zum Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu
Paul Schumann (Tierarzt)
Schweinezucht und Schweinemast, 3. Auflage 1947 (Mitverfasser zusammen mit Wilhelm Zorn) Literatur Theophil Gerber: Schumann, Paul. In: Persönlichkeiten aus
Carl Schneider (Tierzüchter)
für Tierzucht in Tschechnitz bei Breslau (Direktor: Wilhelm Zorn). Dabei promovierte er 1933 an der Universität Göttingen zum Dr. phil. 1935 wurde er
Ludwig Dürrwaechter
Wilhelm Zorn: Unser Präsident 65 Jahre. In: Zücht.kde, 34, 1962 Auszeichnung für Honorarprofessor Dr. rer. techn. Ludwig Dürrwaechter, Ministerialdirektor:
Liste der Ehrenbürger von Poing
Wilhelm Zorn (* 12. August 1884; † 13. November 1968) Tierzuchtwissenschaftler Verleihung 1964 Zorn war von 1947 bis 1954 Direktor der Bayerischen
Heinz Henseler (Tierzuchtwissenschaftler)
1945 wurde er beurlaubt und 1948 emeritiert. In diesen Jahren übernahm Wilhelm Zorn die Vorlesungen, und 1948 wurde Fritz Stockklausner sein Nachfolger.