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Wucher Willi

Treffer im Web

Pöbel & Gesocks

Publikum bekannt. Einziges noch aktives Gründungsmitglied ist Willi Wucher, der außerdem das Plattenlabel und -vertrieb Scumfuck und das Fanzine „Raumschiff

Rezensator.de: Albumbesprechung Marius Müller-Westernhagen - Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz

zwar nicht so druckvoll, klingt deshalb aber trotzdem ordentlich. Willi Wucher ist ein cooler funky Song mit lustigem Text. Musik und Text passen sehr gut

Marius kommt nach 40 Jahren „zurück auf die Straße“ – Der Vinylist

3. Willi Wucher 4. Oh, Margarethe 5. Alles in den Wind 6. Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz 7. Dicke 8. Giselher 9. Grüß mir die Genossen 10. Johnny W.

Voice of Hate

Punkrock-Sampler Arschlecken Rasur #3 (Scumfuck Mucke, Label von Willi Wucher (Pöbel & Gesocks)) veröffentlicht. Daraufhin entstand weiteres Interesse

Cotzraiz

Die bisherige gute Zusammenarbeit mit Willi Wucher bzw. Scumfuck als Label sowie die entstandene Freundschaft veranlasste die Band, dort weiter zu

Body Checks

der Beck’s Pistols (später: Pöbel & Gesocks) gründete Bassist Willi Wucher 1983 die Skinhead-Band Body Checks. Nach mehreren Demos erschien 1984 auf

Verlorene Jungs

Zoni bei Scumfuck mitarbeitete, war der Kontakt mit Labelgründer Willi Wucher (Pöbel & Gesocks) schnell hergestellt. Nach einigen Auftritten mit Pöbel &

Nazipunk

Weitere Vorwürfe gab es gegen Willi Wucher von der Band Pöbel & Gesocks, dass er privat Kontakte zu neonazistischen Kreisen unterhielte. Wucher spielte in den

Bierpatrioten

1995 wechselten Bierpatrioten zu Scumfuck Records, dem Label von Willi Wucher (Pöbel und Gesocks). Kurz darauf veröffentlichten sie die 3-Track-EP Die Russen

Skinheads in Deutschland

Knock Out Records, die eher antifaschistisch orientierten Mad Butcher Records und Teenage Rebel Records, sowie das frühere Scumfuck-Label von Willi Wucher.

Dim Records

die er auch mehrere Artikel schrieb. Einige Zeit unterhielt er mit Willi Wucher (Pöbel & Gesocks, Scumfuck Tradition) eine geschäftliche Verbindung, die jedoch

White Terror

Fuß zu fassen versucht. Zu diesem Zweck wurden Interviews mit Willi Wucher (Pöbel & Gesocks), Deutscher W. (OHL) und zwei Journalisten vom Fanzine Plastic Bomb

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