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Wohlfeil
Robert Wohlfeil (1889−1940), Priester und Gewaltopfer der katholischen Kirche wohlfeil bedeutet als Adjektiv: günstig, für einen geringen Preis geistlos,
Robert Wohlfeil
Robert Wohlfeil (* 8. Januar 1889 in Conradswalde (heute poln.: Koniecwałd) bei Stuhm in Westpreußen; † 13. Juni 1940 im KZ Sachsenhausen) war Priester und
Zivilgefangenenlager Neufahrwasser
verantwortlich. Viele der Inhaftierten unter ihnen der Priester Robert Wohlfeil wurden zu Aufräumarbeiten auf der Westerplatte gezwungen. In den folgenden
Trąbki Wielkie
Robert Wohlfeil (1889–1940) 1932–1939 katholischer Priester in Kladau, im KZ umgekommen. Literatur John Muhl: Geschichte der Dörfer auf der Danziger Höhe.
Ernst Karbaum
die deutschen Pfarrer Johann Aeltermann, Bruno Binnebesel und Robert Wohlfeil, deren oppositionelle Haltung gegen den Nationalsozialismus bereits vor dem Krieg
Massaker von Piaśnica
Edmund Wohlfeil, Vikar in Rumia, Bruder des NS-Opfers Robert Wohlfeil. Vernichtung der Intelligenz Siehe auch: „Intelligenzaktion“; AB-Aktion; Unternehmen
Erzbistum Danzig
Komorowski, Franciszek Rogaczewski, Bernhard von Wiecki und Robert Wohlfeil; die Vikare Walter Hoeft und Jerzy Majewski und die Geistlichen Religionslehrer
Sopot
Robert Wohlfeil, Pfarrer, 1940 umgekommen im KZ Sachsenhausen. Stadtoberhäupter 1900–1905 Volkmar Wurmb (1853–1905), Gemeindevorsteher, ab 1902 Bürgermeister