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Wilken Günther

Treffer im Web

Wilke

Günther Wilke (1925–2016), deutscher Chemiker Gustl Wilke (1944–2013), deutscher Handballspieler und -trainer H Hannah Wilke (1940–1993), deutsche Fotografin

- Feuerwache am Vögenteich

Rostock Major Hans Geadke (links) und Kommandoleiter Hauptmann Günther Wilken in der Einsatzleitzentrale der heutigen Feuerwache 1 in der

Günther Wilke

Günther Wilke (* 23. Februar 1925 in Heidelberg; † 9. Dezember 2016) war ein deutscher Chemiker und Professor der Organischen Chemie sowie Direktor des

Günther Wilke

dem Abitur 1943 an einem Heidelberger Gymnasium studierte Günther Wilke Chemie an der Universität Heidelberg, wo er bei Karl Freudenberg promovierte. Im Jahr

Bis(cycloocta-1,5-dien)nickel

. Der lichtempfindliche, gelbe Nickel(0)-Komplex wurde zuerst von Günther Wilke synthetisiert. Der Komplex findet eine weite Anwendung in der organischen

Borislav Bogdanović

Max-Planck-Institut für Kohlenforschung. In der Arbeitsgruppe von Günther Wilke arbeitete er an der Erforschung von Nickelkomplexen und war an der

Helmut Bönnemann

der Ruhr ab. Er fertigte seine Dissertation im Arbeitskreises von Günther Wilke an und wurde im Jahr 1967 promoviert. Nach der Habilitation im Jahr 1976 folgte

Trimerisierung

liefert in bemerkenswert glatter Reaktion (Z,E,E,)-Cyclododecan-1,5,9-trien. Dieses Verfahren geht zurück auf Arbeiten von Günther Wilke.

Blau-Weiß Schenefeld

von der Spielvereinigung Blau-Weiß 96 Schenefeld e.V. / Herausgeber: Spvg. Blau-Weiß 96 Schenefeld e.V. / Redaktion: Günther Wilke, Günther Pries / Jahr: 1996

Shell Higher Olefin Process

pro Jahr. Das Verfahren geht auf Arbeiten von Karl Ziegler und Günther Wilke am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr zurück. Wilhelm

Uwe Rosenthal

der UdSSR in Moskau. Es folgte ein weiterer Gastaufenthalt bei Günther Wilke und Klaus Pörschke am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der

Nickelorganische Verbindungen

entdeckte dabei die Hydrierung mittels Nickelkontakten, der gesuchte Komplex Trisethennickel(0) wurde erst viele Jahre später von Günther Wilke synthetisiert.

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