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Wildhagen
Kurt Wildhagen (1871–1949), deutscher Gelehrter Markus Wildhagen (* 1966), deutscher Kunst- und Antiquitätenhändler Richard Wildhagen (1890–1981), deutscher
Apartment bei den sieben Zwergen | Neuigkeiten
Karl-Heinz Hornung, Vorstandsmitglied der MAN AG, entsandte den Berliner Chefrepräsentanten, Direktor Kurt Wildhagen. Die Geschäftsführung der war ebenso
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Kurt Wildhagen wird als 2.Vorsitzender gewählt. Als Kassenwartin wird Dorothee Wißmach, Andreas Cordes wird als Jugendwart, Günter Gerber wird als Pressewart
Kurt Wildhagen
Kurt Wildhagen (* 22. Oktober 1871 in Moskau; † 19. Februar 1949 in Heidelberg), Bruder des Malers Fritz Wildhagen, war ein deutscher Gelehrter, sokratischer
Fritz Wildhagen
Fritz Wildhagen war der knapp sieben Jahre jüngere Bruder von Kurt Wildhagen und wurde 1878 in Moskau geboren. Sein aus Braunschweig stammender Vater Fedor
Friedrich Burschell
1911 weilte er in Heidelberg, wo er Bekanntschaft mit Kurt Wildhagen, Richard Weissbach, Friedrich Sieburg und Benno Elkan machte, den er mit Ernst Blass in
Michael Buselmeier
Zwischen Professorenkreisen und Literarischen Cafés. Der Literat Kurt Wildhagen. In: Kurt Wildhagen 1871–1949. Der Weise von Heidelberg. Hrsgg. für das
Rangsit Prayurasakdi
Krischke, Roland und Frieder Hepp: Kurt Wildhagen 1871-1949. Der Weise von Heidelberg. HVA, Heidelberg 1997 S. 214, insbes. S. 217 Weblinks Allgemein
Die Argonauten (Zeitschrift)
Roland Krischke: Kurt Wildhagen 1871-1949 - Der Weise von Heidelberg. HVA, Heidelberg 1997 Jacob Picard: Ernst Blass, seine Umwelt in Heidelberg und „Die
Otto Buek
und Chemie und promovierte in Marburg, wo er möglicherweise mit Kurt Wildhagen in Kontakt kam, mit einer Dissertation zum Thema "Die Atomistik und Faradays
Herbert Grossberger
Krischke, Roland: Kurt Wildhagen 1871-1949 - Der Weise von Heidelberg. HVA Heidelberg 1997, S.32f, 197 * Joseph Walk (Hrsg.), Kurzbiographien zur Geschichte
Richard Weissbach
Roland Krischke: Kurt Wildhagen 1871–1949. Der Weise von Heidelberg. HVA, Heidelberg 1997, ISBN 3-8253-7110-7, S. 30ff, S. 193f. Friedrich Burschell, Roland