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Whitehead Graham

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Graham Whitehead

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Whitehead

Graham Whitehead (1922–1981), britischer Automobilrennfahrer Gustave Whitehead (geb. Gustav Weißkopf; 1874–1927), deutsch-amerikanischer Flugpionier Henry S.

Automobilia Ladenburg - Marcel Seidel Auktionen

550A; Jean-Lucas/Jean-Marie Brussin feiern den 3.Platz; Graham Whitehead/Peter Whitehead auf Aston Martin DBR2/370 vor Rene Cotton/Jacques Blancet auf Monopolo

Graham Whitehead

Graham Whitehead (* 15. April 1922 in Harrogate; † 15. Januar 1981 in Lower Basildon) war ein britischer Automobilrennfahrer. Karriere Graham war der

Peter Whitehead

typischen Rennfahrer-Tod jener Epoche. Mit seinem Halbbruder Graham Whitehead, der als verlässlicher Kopilot bei Langstrecken-Rennen galt, fuhr er auf einem

Jimmy Stewart (Rennfahrer)

verpflichtet. Für diese trat er zusammen mit Graham Whitehead in einem Aston Martin DBS3 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. Bei einem Unfall während des

Aston Martin DBR2

Gefahren wurde das Fahrzeug von den beiden Briten Peter und Graham Whitehead. Den einzigen Erfolg mit dem DBR2/370 erreichte Roy Salvadori bei der Daily

DB HBR

war René Bonnet fast zehn Minuten schneller gewesen als zum Beispiel Graham Whitehead im Aston Martin DB3 oder T.A.S O. Mathieson auf einem Maserati A6GCS.

Großer Preis von Spa 1961, 3. Rennen

Sieg von Willy Mairesse im Werks-Ferrari 250 GT SWB vor Mike Parkes in einem Jaguar E-Type und Graham Whitehead, der ebenfalls einen Ferrari 250 GT SWB fuhr.

Tour de France für Automobile

Peter Whitehead bei der Tour tödlich. Mit seinem Halbbruder Graham Whitehead, der als verlässlicher Kopilot bei Langstreckenrennen galt, fuhr er auf einem

Harrogate

Graham Whitehead (1922–1981), Automobilrennfahrer Valerie Wilmer (* 1941), Fotografin, Journalistin und Jazzautorin Sonstiges Am 1. Februar 2010

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957

aber nur Außenseiterchancen. Aston Martin brachte eine Neukonstruktion in Le Mans. Das Brüderpaar Peter und Graham Whitehead fuhren den neuen DBR2.

1000-km-Rennen von Kristianstad 1956

Motorsport war durch die Ecurie Ecosse und die Halbbrüder Peter und Graham Whitehead vertreten. Für die Marke Porsche gingen Privatteams an den Start.

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