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Welser
bedeutendsten Safranhändlern. Zusammen mit Martin Pfinzing wurde Hans Welser als erster Obermarktsherr in den Handelsvorstand der Nürnberger Börse gewählt.
Die Geschichte der Münchner Spaten-Brauerei
wird, führte unter anderem zur Gründung einer Brauerei durch Hans Welser in der Neuhauser Straße 4 im Jahre 1397. Diese wurde 1622 von Georg Spät, der bereits
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Die Geschichte von Spaten reicht zurück ins Jahr 1397 als Brauer Hans Welser erstmals an dem Ort das Brauen begann. Es gibt eine Auswahl von mehr als 40
Welser
Die Nürnberger Handelsgesellschaft der Welser wurde nach dem Tod Hans Welsers (1534–1601) zur Unterstützung seiner minderjährigen Nachkommen kapitalisiert und
Daniel Cachedenier
Baumgartner der Jüngere (Sohn von Hieronymus Baumgartner) und Hans Welser (1534–1601) gewidmet. Die (teils gereimten) Empfehlungsschreiben stammen u. a. von
Nürnberger Börse
der Rat 1562 die beiden Obermarktherren Martin Pfinzing und Hans Welser. Beide stammten aus angesehenen Nürnberger Patrizierfamilien. Sie wurden ab 1566 von
Spatenbräu
für das Anwesen in der Neuhausergasse 4 erstmals 1397 einen Brauer, Hans Welser, den Welser Prew. In den nächsten 125 Jahren wechselten die Eigentümer der
Pfinzing von Henfenfeld
und Welser, zu den letzten patrizischen Fernhändlern. Gemeinsam mit Hans Welser wurde Martin II Pfinzing (1521–1572) als erster Obermarktsherr in den
1397
Das Steuerbuch der Stadt München erwähnt für das Anwesen in der Neuhausergasse 4 erstmals einen Brauer, Hans Welser, das spätere Spatenbräu. In einem Kölner
Bibliothek der Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung
Zeugnis patrizischer Selbstbehauptung. Sein Sohn Hans Karl Welser (1758–1800) bewahrte die Norica-Bibliothek, während die übrigen Bücher der väterlichen
Schloss Thunau
Cäcilia, Nonne zu Göss, und Maria Salome, vermählt mit Hans Adam Welser. Als diese Thunau im Jahre 1650 übernahm, bestritt der Bischof von Seckau, dass Thunau
Schloss Thunau
Thunau das Recht eines Edelmannssitzes zustehe. Nach dem Tode Hans Adam Welsers (Besitzer seit 1669) im Jahre 1682 kam es zwischen seinen Töchtern, den Murn,