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Weinke
Annette Weinke (* 1963), deutsche Historikerin Norbert Weinke (1929–1999), deutscher Grafiker Wilfried Weinke (* 1955), deutscher Historiker und Publizist
Mitarbeiterverzeichnis
PD Dr. Annette Weinke Wissenschaftliche Mitarbeiterin (HH) Fürstengraben 13 , Raum E010 07743 Jena nach Vereinbarung +49 3641-9-44453 +49 3641-9-44452
Autorenregister | Zeithistorische Forschungen
Annette Weinke Überreste eines „unerwünschten Prozesses“ Die Edition der Tonbandmitschnitte zum ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–1965) (Heft
Dr. Katharina Stengel: Simon-Dubnow-Institut
Das Völkerrecht als Diskursraum (Rezension von Annette Weinke, Gewalt, Geschichte, Gerechtigkeit. Transnationale Debatten über deutsche Staatsverbrechen im 20.
Wannsee-Konferenz: Geheimakte "Endlösung" | ZEIT ONLINE
Annette Weinke ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena. Das schwierige Vorhaben, die Sitzung zwar zu protokollieren,
Nürnberger Prozesse: Kronzeuge der Anklage - Politik - Süddeutsche.de
geklärt; er ist wohl zum erweiterten Kreis zu zählen. Annette Weinke von der Universität Jena hält ihn für einen "typischen Vertreter des konservativen,
Annette Weinke
Annette Weinke (* 1963 in Kiel) ist eine deutsche Historikerin. Annette Weinke studierte Geschichte, Publizistik und Kunstgeschichte an der
Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden
Annette Weinke, Gerald Hacke: U-Haft am Elbhang. Die Untersuchungshaftanstalt der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden 1945 bis
Adalbert Rückerl
Annette Weinke: Eine Gesellschaft ermittelt gegen sich selbst. Die Geschichte der Zentralen Stelle Ludwigsburg 1958–2008. (Forschungsstelle Ludwigsburg, 13).
Kurt Schrimm
Annette Weinke: Eine Gesellschaft ermittelt gegen sich selbst. Die Geschichte der Zentralen Stelle Ludwigsburg 1958-2008 (Forschungsstelle Ludwigsburg; 13),
I.G.-Farben-Prozess
Annette Weinke: Die Nürnberger Prozesse (= Beck’sche Reihe 2404 C. H. Beck Wissen). Beck, München 2006, ISBN 3-406-53604-2. Udo Walendy (Hrsg.): Auschwitz im
Alfred Streim
als reine Befehlsempfänger zu betrachten. Der Historikerin Annette Weinke zufolge hat sich die „Krausnick-Streim-Kontroverse“ positiv auf die Entwicklung hin