Treffer im Web
Bibelkunde
Claus Westermann, Ferdinand Ahuis, Jürgen Wehnert: Calwer Bibelkunde. Altes Testament, Apokryphen, Neues Testament. 14., völlig neu bearbeitete und erweiterte
Hochschullehrerinnen und -lehrer
apl. Prof. i. R. Dr. Jürgen Wehnert apl. Prof. i. R. Dr. Ingeborg Wender Prof. em. Dr. Günther Zimmermann Zur anonymisierten Webanalyse nutzt die TU
Ernest Hodder-Williams
„Hodder-Williams, Ernest.“ In: Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar-Wallace-Lexikon. Leben - Werk - Filme. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004; S. 308.
Penelope Wallace
Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar-Wallace-Lexikon. Leben, Werk, Filme. Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein! Schwarzkopf &
Robert George Curtis
Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar Wallace Lexikon. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-508-2. Autor Literatur (20. Jahrhundert)
Apostelkonzil
Jürgen Wehnert: Die Reinheit des „christlichen Gottesvolkes“ aus Juden und Heiden. Studien zum historischen und theologischen Hintergrund des sogenannten
Karl Mays Werke
Jürgen Wehnert: Der Text. In Gert Ueding (Hrsg.): Karl-May-Handbuch. 2. erweiterte und bearbeitete Auflage. Königshausen & Neumann. Würzburg 2001. S. 116-130.
Erich Wulffen
und die kriminalgeschichtliche Erforschung Karl Mays. In: Jürgen Wehnert, Michael Petzel (Hrsg.): Karl-May-Welten III. Karl-May-Verlag, Bamberg 2009, ISBN
Joachim Kramp
2004: Joachim Kramp, Jürgen Wehnert, Das Edgar Wallace Lexikon, Schwarzkopf & Schwarzkopf. 2011: Joachim Kramp, Gerd Naumann (Hrsg.), Die Jerry-Cotton-Filme:
Margaret Lane
„Lane, Margaret.“ In: Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar-Wallace-Lexikon. Leben - Werk - Filme. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004; S. 381. ISBN
Karl Mays Illustrationstexte und Hobble-Frank-Beiträge
Variationsreichtum und wiedererkennbare Helden“, vermutet Jürgen Wehnert, dass Kürschner rein geschäftlich und nicht literarisch an May interessiert war.
Karl Mays frühe Abenteuererzählungen
aber auch, daß er – eher tastend als gezielt – auf der Suche nach einem individuellen Stil und einer individuellen Darstellungsform war“, so Jürgen Wehnert.