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Ernst Wahle
Ernst Wahle (* 25. Mai 1889 in Magdeburg; † 21. Januar 1981 in Heidelberg) war ein deutscher Prähistoriker. Leben Wahle studierte in Halle, Berlin und
Biskuit Frankenhain - Branchenbuch branchen-info.net
Ernst Wahl Schmalkalder Straße 19, 99897 Tambach-Dietharz ThürWal, Tel.: 036252 36027 Bäckereien und Konditoreien Tambach-Dietharz ThürWal 13,36 km Baldur
Spielmanns- & Fanfarenzug TV Gundelfingen - Chronik
Versammlungen des TVG-Ausschusses riefen die damaligen Vorstände Ernst Wahl und Ottwin Stricker den Spielmanns- und Fanfarenzug als eigene Abteilung innerhalb
Kloster Lorch - Führungen
Vischer, Helga Weiß, Irene Treuer, Manfred Schramm, Claudia Jag-Bidmon, Andreas Weißer, Karin Lehle, Werner Maier, Johannes Schmiedt, Ernst Wahl, Walter Schaaf
Wahle
Ernst Wahle (1889–1981), deutscher Prähistoriker Frank Wahle (* 1953), deutscher Grafiker Friedrich Wahle (1860–1927), deutscher Maler, Zeichner und
Karl Heinrich Dittmann
Ägyptologie und Klassische Archäologie. Im Juli 1931 wurde er bei Ernst Wahle mit der Arbeit „Untersuchungen zur Geschichte der älteren Bronzezeit in
Hansjürgen Müller-Beck
die Schule in Gießen fort. Er studierte zunächst in Heidelberg bei Ernst Wahle, später in Bern, Freiburg im Üechtland (Schweiz) und Tübingen, wo er 1955 mit
Karl Friedrich Hormuth
das Abitur und war von 1932 bis 1938 Gasthörer der Universität Heidelberg in Geologie bei Wilhelm Salomon-Calvi (1868–1941) und Vorgeschichte bei Ernst Wahle.
Fahr (Neuwied)
Rheinische Haus in den letzten 10 Jahren durch seinen Besitzer Herrn Ernst Wahl vorbildlich restauriert wurde, verfällt das Backhaus, 1686 als Untere Mühle
Steppenheidetheorie
Ausgangspunkt vieler siedlungsarchäologischer Studien. So griff Ernst Wahle in den 1920er Jahren die Theorie auf und legte eine der frühen archäologischen
Bernhard Stadié
wurde Stadié 1856 Pfarrgehilfe bei seinem zukünftigen Schwiegervater Ernst Wahl im entlegenen Groß Leistenau in Westpreußen. Danach war er Rektor in Domnau,
Hermann Güntert
so auf Theorien seines Heidelberger Kollegen, des Prähistorikers Ernst Wahle zurück und folgte ansonsten der schon von Otto Schrader vertretenen These des