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Wach
Felix Wach (1871–1943), deutscher Amtshauptmann und Geheimrat, Jurist, Sohn von Adolf und Vater von Joachim Wach Hugo Wach (1872–1939), deutscher Architekt,
Joachim Wach
dsb.: Joachim Wach 1898-1955. in: Axel Michaels Hg., Klassiker der Religionswissenschaft. Von Friedrich Schleiermacher bis Mircea Eliade. München 1997, S. 290
Joachim Wach
Ernst Adolf Felix Joachim Wach (* 25. Januar 1898 in Chemnitz; † 27. August 1955 in Orselina), ein Urenkel Felix Mendelssohn Bartholdys, war ein deutscher und
Hugo Wach
Adolf Wach, mütterlicherseits ein Enkel des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy sowie ein Onkel des Religionswissenschaftlers und Soziologen Joachim Wach.
Villa Wach
drei Kinder, darunter den Religionswissenschaftler und Soziologen Joachim Wach, dem es 1935 gelang, in die USA zu emigrieren. Der Umbau des Herrenhauses, zu
Adolf Wach
ein Denkmal vor dem Haupteingang des Gewandhauses. Sein Sohn Hugo Wach wurde Architekt, Felix Wach ist der Vater des Religionswissenschaftlers Joachim Wach.
Hans-Joachim Schoeps
1932 wurde er an der Universität Leipzig unter Joachim Wach mit seiner Arbeit Geschichte der jüdischen Religionsphilosophie in der Neuzeit zum Dr. phil.
Religionssystematik
1924 grenzte Joachim Wach die Religionssystematik als selbstständige Disziplin von der Religionsgeschichte ab. Nach Hans-Jürgen Greschat befasst sich die
Religionstypologie
typologische Modelle beruhen grundlegend auf dem Entwurf von Joachim Wach, der seinerseits ältere Versuche aus dem 19. Jahrhundert weiterentwickelt hat.
John Hennig
Er promovierte 1933 bei Joachim Wach und Theodor Litt zum Dr. phil. mit der Arbeit Lebensbegriff und Lebenskategorie. Studien zur Geschichte und Theorie der
Rudolf Levin
Kantors, 1935 promovierte er an der Universität Leipzig bei Joachim Wach (der als „Nichtarier“ noch im gleichen Jahr aus Deutschland emigrieren musste) und
Religionswissenschaftliches Institut der Universität Leipzig
Joachim Wach (1929–1935) Rudolf Lehmann (1937–1939) Walter Baetke (1936–1955) Kurt Rudolph (1963–1984) Holger Preißler (1985–2006) Weblinks (PDF-Datei; 132