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Philipp Valentin Voit von Rieneck
Philipp Valentin Voit von Rieneck (* 7. Januar 1612 im Rienecker Schlösschen, Rodenbach bei Lohr am Main; † 3. Februar 1672 in Bamberg) war von 1653 bis zu
Rhönlexikon: Eichenhausen
1695 wird das Gut von Philipp Karl Voit von Salzburg an Ludwig von Boyneburg verkauft. 1712 erbaut Valentin Voit von Salzburg in Eichenhausen ein neues
Dorfkirche St. Anna
wird das Gut von Philipp Karl Voit von Salzburg an Ludwig von Boyneburg verkauft. erbaut Valentin Voit von Salzburg in Eichenhausen ein neues Schloss. wird
Voit von Rieneck
Philipp Valentin Voit von Rieneck (1612–1672), Fürstbischof von Bamberg (1653–1672) Wappen Der Wappenschild zeigt einen silbernen Widder mit goldenen Hörnern
Carl Friedrich Voit
Philipp Friedrich Voit, Schweinfurt Nr. 368, Am Markte, Landesproduktenhandel Inhaber, Farbwarenhandlung, Handel Gremium Mitglied Carl Friedrich Voit Jun.
Philipp Kisel
Kisel besaß das besondere Vertrauen des Fürstbischofs Philipp Valentin Voit von Rieneck, der ihn auf dem Sterbebett bat, Kaiser Leopold I. seiner aufrichtigen
Peter Philipp von Dernbach
zu Würzburg. Am 27. Juni 1651 wurde er als Nachfolger Philipp Valentin Voit von Rienecks Dompropst in Kärnten. Hier verwaltete er über 20 Jahre lang als
Ernst Philipp von Sensburg
Glauben. Taufpate bei Ernst Philipp von Sensburg war Ernst Philipp Voit von Salzburg, Propst, Regierungspräsident und ständiger Statthalter zu
Liste der Herrscher namens Philipp
Philipp Valentin Voit von Rieneck, Fürstbischof von Bamberg (1653–1672) Peter Philipp von Dernbach, Fürstbischof von Bamberg (1672–1683) Philipp II. von
St. Andreas (Karlstadt)
Philipp Voit
von Rieneck († 1504) Anna Voitin von Rieneck, geborene Truchseß
Johann Baptist Ruel
Aufträge aus dem geistlichen Umfeld unter anderem von Philipp Valentin Voit von Rieneck, Peter Philipp von Dernbach. In Mainz entstanden unter
Rodenbach am Main
bis zu seinem Tode 1672 amtierende Bamberger Fürstbischof Philipp Valentin Voit von Rieneck geboren. Nach dem Aussterben der das Lehen besitzenden Linie der