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Vogelgesang Wolfgang

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Wolfgang Moritz Vogelgesang

Wolfgang Moritz Vogelgesang (* 29. Juli 1826 in Dippoldiswalde; † 4. Oktober 1888 in Mannheim) war ein deutscher Montanist, Geologe, Kurator und

Briefwahlbeauftragte

Wolfgang Vogelgesang 06803/3236 6 Blickweiler Walter Boßlet 06842/2920 7 Blieskastel (Mitte) Mathias Zumpf 0163/17101070 (Lautzkirchen) Jean Rastetter

Vogelgesang (Begriffsklärung)

Wolfgang Moritz Vogelgesang (1826–1888), deutscher Montanist, Geologe und Gymnasialprofessor Siehe auch: Vogelsang (Begriffsklärung) Dr.-Vogelgesang-Klamm

Geognostische Landesuntersuchung Sachsens

ein. Hierbei sind vor allem die Arbeiten von Carl Hermann Müller (bekannt als der „Gangmüller“), Franz Robert Heucke und Wolfgang Vogelgesang zu nennen.

Joseph Anton Julius Schill

für das Amt tätig waren Philipp Friedrich Platz und Wolfgang Moritz Vogelgesang. Befreundet war er mit Fridolin Sandberger. Durch Funde von Flußgeröllen auf

Heinrich Adolf von Eck

Erstbeschreiber des Seesterns Trichasteropsis ECK, 1879 und der zu Ehren von Wolfgang Moritz Vogelgesang benannten Koralle Substuoresia vogelsangi (ECK 1879).

Corps Saxo-Borussia Freiberg

Wolfgang Moritz Vogelgesang (1826–1888), Montanist, Geologe und Gymnasialprofessor Max Zell (1866–1943), Generaldirektor der Konsolidierten Halleschen

Oberrheinischer Geologischer Verein

Harry Rosenbusch, Friedrich Rose (1839–1925), Leonhard Sohncke, Wolfgang Moritz Vogelgesang und der Großherzogliche Kammerherr Wilhelm von Weiler (1807–1878).

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