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Otto Vielhauer
Er war der Sohn von Philipp Vielhauer (* 7. März 1849 in Eppingen; † 29. Februar 1908) und der Emma Veronika geborene Gebhard (* 8. April 1856; † 23. August
Ebioniten
Philipp Vielhauer: Geschichte der urchristlichen Literatur: Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die apostolischen Väter; Berlin, New York: de
Gerd Theißen
Er wurde mit Untersuchungen zum Hebräerbrief 1968 bei Philipp Vielhauer zum Dr. theol. im Fach Neues Testament promoviert. Anschließend übernahm er die Stelle
Kindheitsevangelium nach Thomas
Philipp Vielhauer: Geschichte der urchristlichen Literatur: Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die apostolischen Väter. de Gruyter,
Hebräerevangelium
Philipp Vielhauer: Geschichte der urchristlichen Literatur: Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die apostolischen Väter. Berlin, New York: de
Volksbank Eppingen
Volksbank hatten Konrad Metzger (1896 bis 1928 Direktor), Adam Huber (1900 bis 1916 Kontrolleur und Kassierer) und Philipp Vielhauer (1928 bis 1957 Direktor).
Walter Mostert
er 1956-1962 in Bonn (vor allem neutestamentliche Exegese bei Philipp Vielhauer), in Göttingen (vor allem alttestamentliche Exegese bei Walther Zimmerli) und
Brief des Paulus an die Kolosser
Philipp Vielhauer: Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Värer. Verlag Walter de
Biblische Einleitungswissenschaft
Philipp Vielhauer: Geschichte der Urchristlichen Literatur. de Gruyter Berlin-New York 1978 ISBN 3-11-007763-9 (älteres Standardwerk, behandelt auch
Bezirkssparkasse Eppingen
1895–1903 Philipp Vielhauer (Bürgermeister) 1903–1933 Albert Wirth (Bürgermeister) 1933–1936 Karl Doll (Bürgermeister) 1937–1945 Karl Zutavern (Bürgermeister)
Einleitung in das Neue Testament
Philipp Vielhauer: Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Väter. Walter de Gruyter,
Menschensohn
So bestritten Joachim Jeremias, Carsten Colpe und Philipp Vielhauer, dass Lk 12,8 gegenüber der matthäischen Version Mt 10,32, in der Jesus beide Male „Ich“