Treffer im Web
Valentine
Chris Valentine (* 1961), kanadischer Eishockeyspieler Denzel Valentine (* 1993), US-amerikanischer Basketballspieler Dickie Valentine (1929–1971),
Chris Valentine
Chris Valentines Tochter Amanda (* 1990) war 2003 deutsche Juniorenmeisterin im Eiskunstlauf. Weblinks * Eishockeyspieler (Éperviers de Sorel, 1980–1981)
Amanda Valentine
ist die Tochter des früheren kanadischen Eishockey-Profis Chris Valentine. Mit dem Eiskunstlaufen begann sie im Alter von fünf Jahren in Düsseldorf, wo ihr
Michael Komma
bei den Capitals aus, und Komma wurde durch den Deutschkanadier Chris Valentine ersetzt. Michael Komma engagierte sich kurze Zeit später als Manager bei der
Henrik Hölscher
war gegen Konkurrenten wie Dieter Hegen, Gerd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Ernst Köpf und Andreas Brockmann nicht groß. Daher wechselte er noch
Robert Brezina
ihn persönlich nicht erfolgreich - die Spieltaktik von Trainer Chris Valentine kam Offensivspielern nicht entgegen, die wie er eingesetzt wurden, den Puck tief
The Writing’s on the Wall
"Now That She’s Gone" (Chris Valentine, K. Fambro, D. Boynton, T. Geter, L. Simmons, A. Simmons) – 5:35 "Where’d You Go" (P. Status,
Petr Hejma senior
damaligen Mitspielern Otto Schneitberger und Sepp Reif, sowie Chris Valentine und Peter-John Lee nach wie vor als einer der größten Stars der DEG und einer der
Steve Kasper
er für die Verdun/Sorel Éperviers in der QMJHL. Gemeinsam mit Chris Valentine gehörte er dort zu den Topscorern und wurde beim NHL Entry Draft 1980 von den
Andrei Wiktorowitsch Trefilow
mit Größen wie Rick Amman, Peter John Lee, Benoit Doucet und Chris Valentine auflief. Ihm wurde die Ehre zuteil als einziger Nicht-Meister für die DEG Legenden
Mike Schmidt (Eishockeyspieler)
wie dem im selben Jahr verpflichteten Stürmer Chris Valentine, den Verteidigern Ulrich Hiemer, Andreas Niederberger und Rick Amann, sowie seinen früheren
Dieter Hegen
Meisterschaft klopfte. Zusammen mit Cracks wie Peter-John Lee, Chris Valentine, Uli Hiemer, Mike Schmidt und Torwart Helmut de Raaf gelang es dreimal